Im Leitartikel wird der vorgesehene Abschaffungsprozess von DEI (Diversity, Equity and Inclusion), der zur Zeit in den USA stattfindet, besprochen. Kommt daher, weil das Thema so hochgejazzt wurde. Wäre es unter dem Radar gelaufen, wie in Europa, gäbe es keine Probleme. Letzten Endes kommt es auf jeden Einzelnen an, wie er durchs Leben kommt.
Unter der Überschrift „The New Battleship Diplomacy“ wird mir die Kurzsichtigkeit amerikanischer Politik vor Augen geführt. Die dortige Regierung setzt voll auf fossile Brennstoffe Vornehmlich auf LNG (Liquid Natural Gas). Pusht gegenwärtig Einnahmen. Bringt jedoch auf Dauer deswegen nichts, weil andere Länder erneuerbaren Energien höhere Priorität einräumen. Würden die USA zweigleisig fahren, mit anderen Worten, fossile und erneuerbare Energien zugleich, wäre nichts dagegen einzuwenden. Solarzellen, Windräder, Geothermik zu vernachlässigen kann eines Tages zu einem bösen Erwachen führen.
Bestrebungen von Autofirmen in den USA werden beschrieben, Autohändler zu übergehen und Autos direkt online zu verkaufen. Ergebnis offen.
Jed McCaleb, Milliardär, der seinerzeit mit seinem Kryptohandel Mt. Gox Bitcoin ein Fiasko erlebte, hat noch immer genügend finanzielle Mittel, um sich in ein neues Abenteuer zu stürzen. Eine private Raumstation in die Umlaufbahn zu bringen. Ende 2030 wird die ISS wohl aus dem Verkehr gezogen. Es muss dann eine neue Station her. Sein Unternehmen Vast wird von Elon Musks SpaceX unterstützt. SpaceX wird die DockingStation liefern und WI-FI per Starlink bereitstellen. Haven-1 soll im Mai 2026 in die Atmosphäre geschossen werden. Und dann geht es mit dem Ankoppeln weiterer Teile zu einer richtigen Raumstation erst so richtig los.
Während im Juni das traditionelle chinesische Dog Meat Festival beginnt, betrachtet eine wachsende Gruppe Chinesen Hunde als Freunde und Begleiter. Es wächst eine Industrie heran, die sich um das Wohlbefinden der Tiere kümmert.
Ein weiterer Beitrag behandelt Steuern auf Tips in den USA, die Trump abschaffen will. Die USA sind eine Trinkgeld Society. Touristen sollten sich darauf einstellen.
Wie misst man AI-Effekte, die Arbeitsproduktivität verbessern? Eine Journalistin hält das für schwierig. Ich meine, im Moment sind Effekte dieser Art minimal, soweit es keine Programmierer betrifft. Man sollte noch einmal in zehn Jahren nachfragen.
Es gibt einen längeren Artikel über Google. Inwieweit die Gesellschaft ihr Geschäftsmodell verändern kann, ohne ihre Kunden zu verschrecken. Es geht darum, dass Chatbots (siehe Overview) die Antwort bereitstellen, ohne dass ein User auf unterschiedliche Links klicken muss. Es gibt einen Prompt, wird weniger geklickt und damit sind Einnahmen flöten gegangen. Das gegenwärtige Google Problem. Elizabeth Reid soll es richten.
Geldwäsche wird schon erklärt. Eine Bank, die sich dieser Aufgabe verschrieben hatte, die TD Bank wird in diesem Artikel auseinander genommen. Ich will das hier nicht weiter beschreiben, sonst macht das noch jemand, lol. Aber zwei Sätze höher ist der Link.
Drohnen werden als das next big thing der Kriegsführung angesehen. In den USA ist es das Unternehmen Skydio, welches mit dem Militär der Ukraine in Verbindung steht und versucht deren Anforderungen nachzukommen. Schwierig. Und dann der Preis. Kommen gegen die Chinesen DJI nicht an. Preislich und technisch. Aber es sind Chinesen. Fällt also für westliche Heere weg. Das gleiche gilt für Helsing in Deutschland. Preis-Leistungsverhältnis ungenügend. Und überhaupt. Steht jetzt nicht in der Businessweek. Neue deutsche Waffen werden in der Ukraine nicht als optimal empfunden. Sie gehen kaputt und die Reparatur kann wegen Ersatzteilmangel und Entfernung von Werkstätten nicht stattfinden. Wie soll man da Kriege führen?
An Drohnen und deren Zusammenspiel mit Jagdflugzeugen, Panzern und ähnlichem muss gearbeitet werden. Unter Einbeziehung der AI ist das Potential jedoch überzeugend.
Zum Schluss geht es um Colleges. Wenn ich nur wüsste, welche Colleges ich besucht habe. OK, mein letztes ist die Miskatonic University in Arkham. Von deren Erkenntnissen zehre ich noch immer. Wie man an meinem neuen Profilbild erkennt, habe ich mich im College-Shop gut eingedeckt.
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