„Rudderless Europe“. Es wird darauf hingewiesen, dass Europa steuerlos dahin treibt. Ist was dran. Besonders, wenn die US-Regierung nicht mehr die schützende Hand über Europa hält. Ich bin gespannt, ob US-Soldaten Europa verlassen. Wäre logisch, oder?
Bauern im Libanon. Die wären gut in Europa aufgehoben, denn sie treiben auch ruderlos.
Luxusgüter. Die jungen haben kein Geld, und die alten, mögen die für junge Leute produzierten Objekte nicht, was Farben, Entwürfe angeht. Eine lose-lose Situation.
Nose Jobs in Südkorea. Das ist so ähnlich wie Zahnimplantation in Kroatien. Kostet weniger. Ein Nose Job um die 3.000 $, weitaus weniger als in den USA. Schönheitschirurgen: Davon gibt es um die 2.700 in Südkorea. Nur gibt es immer weniger Krankenhausärzte, die zwar gut verdienen, jedoch Überstunden am laufenden Band machen. Sie wandern ab, und Krankenhäuser nehmen in Südkorea oft keine schwerkranken Patienten mehr an.
Stromleitungen in den USA sind überirdisch und dadurch anfälliger für Störungen und in Kalifornien auch für Brände, wie wir wissen. So ist es kein Wunder, wenn in San Jose, Kalifornien riesige Lithium Batterien gebaut werden, um Stromunterbrechnungen zu vermeiden.
Russische Suchmaschine Yandex. Der Gründer machte sich nach Holland davon, als Putins Truppen über die ukrainische Grenze stürmten. Ich probierte sie aus. Mit meinem Namen. Nur dann kamen eine Menge anderer Kläuse hoch, und Leute deren Name mit ...mann endeten. War nicht optimal.
Gründer Arkady Volozh, hat eine Cloudgesellschaft ins Leben gerufen. Hauptquartier in Amsterdam, dient AI-Entwicklern zu Trainingszwecken.
Selbstfahrende Fahrzeuge. Wir sind noch eine Ecke davon entfernt. Mary Barra, CEO von GM (General Motors), zog sich davon zurück. Die Erfahrungen mit der GM Marke Cruise reichten nicht aus, um optimistisch zu bleiben. Vor allem auch, weil die angeblich selbstfahrenden Fahrzeuge, von Personen aus Kontrollzentren überwacht wurden. Das ist auch bei Alphabets Waymo der Fall. Und wenn Musk meint, dass dieses Jahr eines seiner Fahrzeugtypen autonom wird, dann ist es so, als würde eine Donald Trump Statue im Gazastreifen stehen. Bis jetzt verlor Waymo mehr als 37 Milliarden $. Hoffentlich läuft es mit der generativen AI anders.
Populismus, eine Hinwendung zu einfachen Themen, die bei Bürgern gut ankommen. Bei Trump klappt dies besser als bei Biden. Doch waren beide, wie die BW schreibt, Populisten. Ergebnisse ihrer Bemühungen sind dünn. Es wurden weniger Arbeiter angeheuert, als es früher der Fall war. Protektionismus ist auch nicht das wahre. Seinerzeit hatte Trump auf Stahleinfuhren 25 % Zoll verhängt, und es wurden gerade mal 1000 Arbeiter mehr angestellt. Soviel, wie in einem Amazon-Lagerhaus. Bemühungen, ungebildete Amerkaner zu einem höheren Bildungsstand zu verhelfen, schlugen fehl mit den Konsequenzen, dass diese weiterhin früher sterben, als die der gebildeten Schicht. Dieser Vorgang, „death of despair“ (Tod aus Verzweiflung) genannt, schließt die 25.000 Amerikaner ein, die an Überdosierung von Painkillern, Selbstmord und Alkohol ums Leben kamen. - In Deutschland geht’s noch ärger zu. Hier sollen es pro Jahr um 40.000 Menschen sein.
In den USA sind es Menschen aus sog. „left behind counties“, die von Deindustrialisierung betroffen waren, verursacht durch Globalisierung und Automatisierung. Trump versprach Steuererleichterungen für diese Gebiete, Infrastrukturinvestitionen und Biden setzte die Bemühungen fort mit Erleichterung zur Errichtung von Fabriken für die Herstellung von Halbleitern, elektrisch betriebenen Fahrzeugen und Batterien.
Doch gegenüber dem pre-pandemischen Niveau ist die Wirtschaftskraft dieser Counties noch immer auf einem Niedrigstand.
Wirtschaftswissenschaftler nennen des „hohle Versprechungen“, wenn Arbeitskräfte nur zu 8 % aus Fabrikarbeitern bestehen. Zolltariferhöhungen werden zu langsamerem Wirtschaftswachstum und höheren Preisen führen.
Ein Artikel über den US-Einzelhandel, und wie die sogenannten „Bean Counter“ (Kostenkontrolleure) Einzelhandelsketten dem Untergang entgegensteuerten. Anhand von zwei Beispielen wird dargestellt, wie neu eingestellte Personen, die in Brick and Mortar Stores, in richtigen Läden, Karriere machten, Unternehmen wieder zur Blüte führten.
Immobilienkrise in den USA. Dort gibt es zu wenig Häuser, die dann auch noch für einige Bevölkerungsschichten zu teuer sind. - Immobilienkrise in China. Dort gibt es zu viel Wohnungen, die immer billiger werden und als Kapitalanlage wertlos geworden sind.
Sam Altman wird interviewt. Der CEO von OpenAI. Für mich uninteressant. Ich meine, OpenAI war eines der ersten Unternehmen, das Künstliche Intelligenz vorstellte. Das war 2022. Inzwischen gibt es Open Source KI s, die das gleiche tun wie OpenAI s ChatGPT. Auch in China wird daran gearbeitet. Einige Europäer versuchen sich daran. KI ist gut als Programmierhilfe, Diskussionspartner, Suchmaschine. Aber dass beträchtliche Produktionsfortschritte in Unternehmen zu verzeichnen sind, davon liest man nichts.
Dann las ich etwas über ON, ein Unternehmen in der Schweiz, dass Laufschuhe herstellt. Wie ich hier lese, sind die ganz gut. Nur will ich mir online keine zulegen. Ich habe es mal mit Nike probiert, doch drückten die. In Ferrara haben wir einen Footlocker in der Mall, der ON-Schuhe verkauft. Wenn es wärmer wird, werde ich die mal anprobieren. Ich muss meine Powerwalkstrecke etwas ausweiten. Bis jetzt führt die mich nur zur Kaffeebar. Marktanteile von Laufschuhunternehmen 2024; Nike 26 %, Adidas 12 %, Skechers 5 %, Puma 4 %, New Balance 4 %, Anta 3 %, VF Corp 3 %, On 2 %, LiNing 2 %.
Dann noch etwas zur Entertainmentsparte. Boozefree Drinks. Ich trinke Wasser. Echt boozefree. Hier wird die Story von Athletic Brewing erzählt. Nun ja, wen es interessiert. Muss wohl; denn es werden um die 20 Seiten über dieses Thema verbraten.
Gut fand ich einen kurzen Artikel über den Dodge Charger Daytona. Muscle Car. Elektrisch, und imitiert einen Verbrenner. Sound etc.
Dann etwas über Gamer PC. Ich habe einen stinknormalen PC, aber wenn zig Avatars in einer Site stehen, auf der Karaoke gesungen wird, dann sprengt dies seine Memory. Mein PC reicht für Orte aus, auf dem sich wenige Avatars aufhalten, bei vielen flippt er aus.
Auf der anderen Seite bin ich kein Gamer. Die benötigen 2.500 Euro PCs. Und niedlich finde ich, dass weibliche Gamer ihre PCs mit Herzchen schmücken. Solche weiblichen Typen gibt es auch in Second Life. Ihre Avatare sind Katzen, sog. Nekos, oder auch Anime und andere Phantasiegestalten. Einige machen ihre Avatare selbst. Tutorials gibt es auf You Tube. Ich selbst trage Klasse Anzüge, die es umsonst gab, weil der Creator seinen Laden aufgegeben hat. Und Gamer sind darauf aus, ihren PC durch neue Komponenten zu optimieren. Einige bauen sich ihren Computer von Grund auf. Auf die Komponenten kommt es an.
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