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lunedì, febbraio 28, 2022

Der Spiegel v. 19.2.2022


Die Ukraine Geschichten kònnen wir schon mal abhaken. Was zum Zeitpunkt der Publikation dieser Ausgabe noch nicht klar war, ist es jetzt. Putin greift die Ukraina an, Damit habe ich nicht gerechnet. Das ist irre und gehört in ein Parallel-Universum. Krieg in unserer Nähe passt nicht mehr in unsere Zeit.

Was ich beim Spiegel eigenartig finde, das er sich über Leute wie den Wolfgang Irschinger echauffiert, der neben seinem Verdienst, die Münchner Sicherheitskonferenz mit Erfolg international vermarktet zu haben, auch daran verdient. Na und? Dazu 4 Seiten Empörung.

Ein anderer Beitrag befasst sich mit dem Bauen von Wohnungen. Eine Seite will jedes Jahr neue Wohnungen in großer Zahl herstellen. Dia andere bestehende Wohnungen sanieren. Standiges Bauen ist schlecht fürs Klima. Durch Zementherstellung wird eine hohe Quantität von Treibhausgasen freigesetzt. Beim Sanieren fällt das weg. So wie ich es sehe, muss beides gemacht werden.

Der Tod eines deutschen Mammutforschers, der in Paraguay mit seiner Tochter ermordet worden ist, gibt Rätsel auf. Der Mörder wird unter den dort ansässigen Deutschen vermutet.

In Deutschland sollen sich Bürger ihr Geschlecht bald wählen dürfen. Spinne ich, oder was?

Dass Tesla Shortcuts macht, um die Produktion seiner Fahrzeuge sicherzustellen, hatte ich schon in den Newsletters ertwähnt. Hier wird der Fall noch einmal im Spiegel aufgebohrt. Tesla ließ einen Chip weg, der für das autonome Fahren vorgesehen war. Grund: Chipmangel. Da das autonome Fahren ohnehin erst in ein paar Jahren zuverlässig funktionieren wird, brauchte Tesla den Chip nicht mit einzubauen. Der Kunde wurde nicht informiert. Sollte das Bauteil wieder auf Lager sein, müsste der Kunde in die Werkstatt kommen, um es sich einbauen zu lassen. Der Spiegel rümpfte die Nase.

Dann ein Beitrag über Pishing. Kennen wir ja schon.

Mit intelligenten Stromzählern läuft es in Deutschland auch nicht so. 2018 waren bei uns in Italien 36 Millionen installiert, in Deutschland sind es zur Zeit 100.000.

In diesem Fall ist Empörung im Spiegel wohl berechtigt, wenn es sich als konkrete Tatsache herausstellt, dass griechische Zollbeamte Flüchtlinge ins Wasser warfen, wenn diese von der Türkei nach Griechenland schippern wollten.

Von Interesse ist auch ein Artikel über Nebenwirkungen, die durch Psychotherapien entstehen. Sie treten bei etwa 10 % der Patienten auf. Die Möglichkeit besteht, dass schwache Figuren plötzlich viel selbstbewusster auftreten und damit Familien durcheinander bringen. In einem solchen Fall ist es sinnvoll, schon während der Behandlung Familienmitglieder über Verhaltensänderungen des Patienten zu informieren.

Mit dem Kulturteil im Spiegel kann ich nicht viel anfangen. So erspare ich es mir, darüber zu schreiben. Auch lasse ich die Besprechung eines Artikels weg, der den Döner behandelt. Wir haben hier Pizza, Mann.































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