Die beiden auf dem Titelblatt sind noch immer da: Matarella und Draghi. Das ist doch schon etwas. Gut ist auch, dass Themen ausführlich bearbeitet werden. Sehr informativ. In dieser Ausgabe sind es Blockchain und Telemedizin. Darüber hinaus gibt es einen Artikel über den CEO von Pfizer (pharmazeutisches Unternehmen), das mit Biontek neben Moderna die ersten MRNA-Impfstoffe gegen das Coronavirus entwickelte.
Die Kryptowährung Bitcoin ist wie alle anderen Kryptowährungen ein spekulatives Objekt. Ihr Kurs schwankt. Interessanter ist die Blockchain, die von der Entstehung des Bitcoin auch jede weitere Transaktion festhält.
Blockchains laufen im Pilotprojekten. Kryptowährungen sind noch immer die Objekte, mit denen Blockchains am meisten zu tun haben. Jetzt kommen NFTs hinzu. Das war zum Zeitpunkt dieser Fortune-Ausgabe noch nicht bekannt. Jetzt gibt es Video-Tutorials.
Blockchain zertifiziert Produkte, deren Herkunft, Verarbeitungsstufen hin bis zum Verkauf, digital. Was fehlt, ist die Interoperabilität; denn wenn es sich um globale Lieferketten handelt, müssen alle Stellen, die mit dem Produkt in Berührung gekommen waren, mitmachen. Das läuft noch nicht.
Für junge Leute wird es sich lohnen, das Thema im Auge zu behalten, denn es kann neue Geschäftsfelder eröffnen. Einige werden aufgezeigt: Landwirtschaftliche Produkte, Textilien, Logistik.
Was die Telemedizin betrifft, gibt es aufgrund der Coronakrise in Italien erste Ansätze. Die erste Untersuchung gehört nicht dazu. Es sind Folgeuntersuchungen, bei denen häufig auf die Präsenz eines Patienten verzichtet werden kann, wenn er aufgrund von Geräten wie Elektrokardiograph und Blutdruckmessgerät die erforderlichen Daten liefert. Für Untersuchungen ist das FSE (Fascicolo Sanitario Elekttronico) ebenfalls von Bedeutung. Es liefert zurückliegende Untersuchungsergebnisse, Einträge neu erstellter Rezepte, die Impfhistorie eines Patienten.
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