Coversong Roads

giovedì, marzo 11, 2021

Scientific American, January 2021

"Too big for the Universe"

Starburst Galaxien sind die schnellen unter ihnen. 300 Millionen Jahre reichen, um aus ihnen vollwertige Galaxien zu machen. Sie leben schnell und sterben young. Elliptoide, tote Galaxien. Aus ihnen kommen keine neuen Sterne mehr hervor. Gruppen dieser Art von Galaxien werden Galaxy Clusters genannt. Protocluster hingegen sind die aus jungen Galaxien bestehenden, voll Energie und Stoff, aus denen junge Sterne hervor gehen. Diese Protocluster sind so gross und massiv, dass sich Astronomen fragen, wie sie so schnell haben wachsen können. Eine Antwort steht aus.


"The Immune Havoc of Covid-19"

In der Covid-Krise konzentrieren sich Forscher auf das menschliche Immunsystem. Wie, welche und unter was für Bedingungen Komponenten interagieren, ist spannend zu lesen. Vielleicht nehme ich mir die Zeit, ein Ablaufdiagramm zu erstellen. Im Grunde ist es wie ein Computer-Programm, wenn das Immunsystem seine Arbeit verrichtet. Eines kann man aus dem Artikel herauslesen: Das körpereigene Immunsystem spielt verrückt. Zur Zeit beschränkt man sich auf Datengewinnung und -austausch, um daraus Gegenmaßnahmen zu entwickeln.

Einige Komponenten werden hier aufgezählt:

Interleukin-6 (IL-6), Tumor necrosis factor (tnf-alpha), C-reactive Protein (CRP). Vorgenannte sind Cytokine, Proteine, die Körperzellen in Verteidigungsmode versetzen. Nur, in diesem Falle gibt es zu viele davon, dass sie in die Lunge eindringen und Entzündungen hervorrufen, die in ein lebensgefährliches Respiratory distress syndrome (ARDS) (Atemnot Syndrom) münden können.

Grob berichtet, war es das schon. Cytokin-Überschwemmung führt zu Entzündungen, Herstellung von Fibrin, das Blutgefäße verstopft und sie durchlässig macht. Eine Bestandsaufnahme.


"The very real death toll of Covid-19"

Auf den Artikel gehe ich nicht näher ein. Wir wissen, dass Trump Zahlen vorgetragen hat, wie sie ihm gerade passten. Das wird in diesem Beitrag gerade gerückt. Covid-19 hat es in den USA nach Herz- und Kreislauferkrankungen, Krebs, zur dritthöchsten Todesrate geschafft.


"The real Dilophosaurus"

Der im Film gezeigte wird überprüft, ob er mit den Daten, die bisher über ihn herausgefunden worden sind, übereinstimmt. Klar, dass es nicht der Fall sein würde. Die Daten sind neuer als der Film (1993). Ich zum Beispiel habe die Handlung inzwischen vergessen, sondern weiß nur, dass ein paar fleischfressende Saurier durch die Gegend liefen.

Im Film spuckte er Gift, aber nur dort. Masse stimmten nicht, die gemesssene Fossil-Länge um die 6 m Länge, im Film war er halb so lang, und sein Kamm fiel im Film in sich zusammen, was nicht der Realität entsprach. Er lebte, wie Wikipedia schreibt, vor 193 Millionen Jahren. Dinosaurier verbrachten über 230 Millionen Jahre auf der Erde. Der Mensch wird das nicht schaffen.


"Peak Water"

Der Bericht über eine Wetterstation in Nepal, die sich in einer Höhe von 5600 m befindet, zeigt, dass Eis der Gletscher im Jahr um 40 m schrumpft. Auf der Erde werden fast 2 Millionen Menschen mit Wasser von den Bergen versorgt. Klimawechsel, Bevölkerungszunahme verlangen Anstrengungen, die Natur so zu erhalten, dass genügend Wasser von den Bergen ins Tal gelangt.


"Malignan Cheaters"

Krebszellen halten sich nicht ans Protokoll der Ko-Existenz mit anderen Körperzellen. Sie machen sich deren Energiezufuhr zueigen, teilen sich, wenn sie es nicht dürfen, sterben nicht, wenn sie es müssten, vermeiden wachstumslimitierende Signale, verstecken sich vor dem Immunsystem. Eine Frage, die sich die Autorin stellte ist, wieso leiden Tiere wie Wale, Elefanten, die mehr Körperzellen besitzen so selten unter Krebs?

Eine der Antworten ist, dass das Gene TP53, welches das Wachstum von Tumoren unterdrückt, im Menschen nur in zwei Kopien existiert, während ein Elefant 40 davon hat.






 

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