Im Leitartikel wird angedeutet, dass Trump die Republikaner noch fest im Griff hat. Die letzten Umfragen geben ihm eine stattliche Mehrheit.
SPF ist "Sun Protecrtion Factor". Ist mehr US-spezifisch. In deren Sonnenschutzmitteln sind noch Ingredienzien vorhanden, die ADD (Aufmerksamkeitsstörungen und ähnliches) hervorrufen können. In diesem Fall hat die EU mehr getan als die FDA, die amerikanische Gesundheitsbehörde.
Trucks sind in den USA wieder im kommen. Sie stehlen SuVs die Show. Vor allem der Toyota Tacoma ist gefragt. Es geht hier um Pickups mittlerer Größe, Preis von 40.000 bis 50.000 $.
E-Trucks besitzen einen wimpfactor (Wimp = Weichei). Der Tacoma ist der einzige Hybridtruck. Damit er nicht in die vorgenannte Kategorie fällt, wurde ein 326 PS starker Benzinmotor mit eingebaut.
Linda Yaccarino, Twitters neuer CEO, nachdem Musk sich zurückzog, hat eine Rolle übernommen, welche die Businessweek veranlasst die Frage zu stellen, wie lange sie sich in dieser Position halten wird, nachdem Musk Twitter gegen die Wand gefahren hat. Kann niemand beantworten. Saccarinos Aufgabe wird es sein, Anzeigenkunden erneut an Land zu ziehen, nachdem die durch Musks schräges Vorgehen abgesprungen sind.
Vermieter in Los Angeles gehen pleite oder verkaufen ihre Wolkenkratzer mit Verlust. Grund: Work at home.
In den USA arbeiten mehr Frauen, da der Arbeitsmarkt leer gefegt ist, und zum zweiten die Lebenshaltungskosten steigen.
Feuer. Ok. Wissen wir. Brennt ja auch in Deutchland.
Eine gute Idee ist der Kursus der University of California at Berkeley. Ein Antihackerkursus. für NGOs, der es ihnen erlaubt, sich gegen Onlinehacker zu schützen. 7 Wochen dauert er, dann werden die Studenten NGOs zugeordnet. Sie lernen über Backups, Datensicherheitskontrollen, VPNs, und die Bildung eines Cybersicherheitsplanes aus diesen Komponenten.
Dann die Adidas Story. Gibt allerhand her. Mal sehen, ob ich einige Highlights zusammen bekomme. Unsold Yeezys ist eines. Unverkaufte Sneakers. Millionen davon. In US-Warenhäusern und in China. Gesamtwert 1.3 Milliarden $. Nachdem Adidas die Partnerschaft mit Kanye West, der sich nun Ye nennt, gelöst hat, muss Adidas zusehen, wie es die von Ye entworfenen Sneaker los wird.
Immerhin hat Kim Kardashian es mit West fast 7 Jahre ausgehalten. Bei Adidas wurde die Toleranzschwelle eher erreicht. Ein Faktor war sicherlich, dass Mitarbeiter, Investoren es nicht länger hinnehmen wollten, wenn Yes antisemitische Äusserungen an die Öffentlichkeit gelangten.
Letzten Herbst war es soweit. Der CEO Kaspar Rorsted wurde drei Jahre, bevor sein Vertag auslief, vom Aufsichtsrat entlassen. Neuer Geschäftsführer wurde Bjorn Gulden, der als CEO dem Adidas Konkurrenten Puma vorstand.
Adidas und Puma entstanden aus einer Rivalität der Brüder Dassler, beides ehemalige Nationalsozialisten. Sie waren die ersten. Puma wurde 1948 gegründet, Adidas ein Jahr später. Es waren Jahre des Wiederaufbaus. Stark, dass es die Firmen noch immer gibt. Obwohl Adidas zur Zeit in den Seilen hängt. Denn auch das Chinageschäft leidet. Grund: Adidas negative Bemerkungen über internierte Uiguren in Xinjiang, die zum Pflücken von Baumwolle herangezogen werden.
Ye schoss seine ersten Bolzen im Jahr 2018 ab, als er in einem Interview behauptete: Sklaverei sei die Wahl der Versklavten.gewesen.
Ye ist Rapper. Er nahm einmal ein Album in Cody auf, einer kleineren Stadt in Wyoming. Dort gefiel es ihm, dort wollte er bleiben und er ordnete an, dass Adidas seine Entwicklungsabteilung in Cody aufbaute. Adidas nahm es hin. Immerhin brachten die von Ye entwickelten Sneakers millionenfache Gewinne ein. Ye wurde es in Cody zu langweilig. So zog er wieder nach Los Angeles zurück. Die Entwicklungsabteilung mit ihm.
Rorsted, der damalige Adidas-Manager hatte in Deutschland andere Probleme. Da während der Pandemie Adidasgeschäfte geschlossen waren, weigerte Rorsted sich, Miete für sie zu bezahlen, was einen Empörungssturm hervorrief. Banken sowie der Staat halfen ihm aus. Dann kam die Ukraine Invasion, in der der russische Markt verloren ging.
Ye dachte, er sei unersetzbar: "I can say antisemitic shit and Adidas can´t drop me." Dann taten sie es.
In einem anderen längeren Artikel geht es über Sergey Brins Airships. Zeppeline also. Warum lässt er sie bauen? Er mag sie. Einer der Vorteile ist, wie hier steht: Man kann seinen Kopf durch das Fenster strecken und nach unten sehen.
Brin war vom Zeppelin NT fasziniert, den sie in Deutschlands Stadt Friedrichshafen bauen. Brin hat um die 105 Milliarden $ zur Verfügung. Geld ist also da. Ziel ist es, Luftschiffe für Katastrofenhilfe einzusetzen. Sie könnten bis zu 200 Tonnen Material transportieren und benötigen keine Rollbahn.
Serengeti National Park. Kennen unter Umständen einige von uns Älteren aus dem Film "Serengeti shall not die", den der Zoologe Grzimek in den 50ern des letzten Jahrhunderts gedreht hatte. (Da fällt mir doch glatt Loriots Grzimek Sketch mit der Steinlaus ein, lol) Jetzt geht es anders herum. Seinerzeit wurde den Maasai ein Gebiet des Parkes zugesprochen, in dem sie ihre Häuser bauen konnten, so lange sie die Tiere des Parkes in Ruhe ließen. Das ist Vergangenheit. Nun soll der Bereich ein Jagdgebiet werden, das für die Royals von Dubai reserviert ist. Die Maasai wehren sich. Wildnisgentrifizierung.
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