Aus Bloomberg UK – The Readout:
Ist ja nicht so, als ob man sich nichts mehr erlauben dürfte. Fleisch des japanischen Wagyu-Rindes. Es dauert so eine Woche, bevor es auf dem Grill des Harrod Kaufhauses in London landet. Einige Kunden zahlen dort 260 £ fürs Steak. Das ließ britische Farmer nicht kalt. Sie sind dabei, sich eigene Wagyu-Herden anzuschaffen.
Der britische Regierungschef erhielt einen Brief mit über 200 Unterschriften, in dem erklärt wurde, dass seine geplanten Steuererhöhungen Arbeitsplätze kosten würden. Das liest sich nicht gut. Zumal Kair Starmer der Labour Party angehört.
Aus Bloomberg – Evening Briefing:
Nachdem das Unternehmen Salesforce zahlreiche Mitarbeiter gefeuert hatte, will es mehr als tausend anheuern. Grund: Sein AI-Agent Produkt Agentforce, das bei Salesforce Kunden enormen Zuspruch empfangen hat.
China verzeichnet einen Handelsüberschuss von einer Billion $ (am. Trillion). Davon 9.6 % mit der Europäischen Union, 36 % mit zehn ostasiatischen Nationen und 4.4 % mit den USA. Handelspartner werden nervös.
Das israelische Arrow Luftverteidigungssystem soll nach Deutschland verkauft werden. Jeder Arrow Inceptor kostet 3.5 Millionen $ und soll in der Lage sein, aus einer Entferung von 2.400 km abgeschossene Raketen unschädlich machen zu können.
Tesla-Shortverkäufer verloren rund 5 Milliarden $ nach Trumps Sieg. Der Tesla Aktienkurs erhöhte sich um 30 %.
Aus Morning Brew – Brew Review:
Das muss ich als Halbitaliener aus einer amerikanischen Newsletter erfahren: Luft über dem Como-See wird in Dosen für 11 $ verkauft. Rund um den See gibt es 3 Geschäfte, wo die Luft gekauft werden kann. Man muss dort schon hin fahren. Aber ein echter Como Fan macht dies ohnehin.
Aus TechCrunch – Weekend:
Zwei Helfer-Robots, wegen ihres Alters schon lange schrotteisenreif, ausser Dienst also, lernen sich kennen. Sie sind Akteure eines Musicals, personifiziert von Darren Criss und Helen J. Shen, das am 12. November am Broadway anlaufen wird. Titel: maybehappyending.
Aus Bloomberg – Green Daily:
Auf der Konferenz United Nations Klima Talk in Baku wird befürchtet, dass sich die USA unter Trump erneut von den Bemühungen abwenden werden, eine Änderung des Klimas zu verhindern. Ohne eine Unterstützung der größten Wirtschaftsmacht wird ein Ergebnis nicht spürbar.
Aus Morning Brew:
People´s Sexiest Man alive. Morning Brew tippte auf Glen Powell. Es wurde John Krasinski. Na ja, nun. Und ich selbst war ja auch gar nicht angetreten.
Ein FEMA (Federal Emergency Management Agency) Mitarbeiter wurde gefeuert, weil er Nothelfern empfohlen hatte, keine Häuser aufzusuchen, in deren Gärten ein Trump-Wahlschild steckte. (lol)
Amazon stellt für seine Fahrer Smarte Brillen her, die ihnen zeigen, wo sie Ihre Pakete abgeben sollen.
Aus Bloomberg – Hyperdrive:
Was die Produktzahl angeht, wird BYD bald an Ford vorbeirauschen. Damit wird die erste der populären amerikanischen Automarken abgeschlagen ins Feld zurückfallen.
Aus Bloomberg – Prognosis:
Spielkasino in der Hosentasche. Online Gambling wird immer häufiger mit einem Smartphone durchgeführt. Eine Anzahl von Personen, die dem Onlinespiel verfallen sind, erleiden mentale Schäden. So um die 80 Millionen.
Aus Bloomberg Markets Daily:
Mit Trumps Unterstützung erhält die Kryptoindustrie einen Push, der Bitcoin einen Höhenflug zu 82.000 $ und mehr bescherte. Eine weitere Förderung von Krypto und des Handels durch Trump wird erwartet. Das ist, wie ich sehe, positiv zu sehen und wird auch die Blockchaintechnology stärken.
Es gibt Fondsmanager, die trotz des Höhenfluges von Nvidia nicht in die Aktie investieren. Sie sind der Ansicht, dass es keine Anzeichen dafür gäbe, dass Unternehmen für KI-Anwendungen Geld ausgeben.
Aus Bloomberg – Morning Briefing:
Yoga Pants, was ist da? Musste ich googeln. Dicke Strumpfhose, sage ich mal. Nun, Lululemon verkauft sie, Yoga Pants. Überraschenderweise, während in China die Nachfrage für Luxusartikel und deutsche Autos sinkt, steigt die von Lululemons 150 $ Yogapants. Musste ja auch mal gesagt werden.
Aus Tech Brew:
Roboter haben ein Datenproblem. Es stehen zu wenig Daten zur Verfügung, um Robotern Entscheidungsmöglichkeiten zu liefern.
Aus Businessweek Daily:
Kennt jemand James Fickel? Ich auch nicht. Er wurde animiert durch die Lektüre über zwei kroatische Wissenschaftler, die 2019 bekannt gegeben hatten, dass sie die Tätigkeit eines Schweinehirns wieder in Gang setzten, nachdem das Schwein vier Stunden zuvor in einem Schlachthof getötet worden war. Er gründete den Startup Bexorg, der den Aufbau eines Gehirns erforscht.
Fickel hatte seine finanziellen Mittel zuvor in die Kryptowährung Ethereum investiert und mit ihr einen Wert von 400 Millionen $ erzielt. 43 davon hatte er wieder verloren als er gegen BitCoin wettete. Rund 200 Millionen steckte er in verschiedene Startups und Universitätsprojekte, die sich mit Langlebigkeit befassen.
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