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martedì, novembre 12, 2024

Fortune, Ottobre 2024


 

Es ist gut, dass diese italienische Ausgabe von Fortune sich auf Frauen konzentriert, sich in Italien gesellschaftlich und beruflich ausgezeichnet haben.

Mir fiel diese Sauerei ein, dass Mann und Frau bei gleicher Arbeit oft unterschiedlich bezahlt werden und fragte Gemini danach. Aus der Antwort hätte man jetzt die Gründe herauspulen müssen, die direkt auf die Frage bezug nehmen, denn sie war ein Äpfel und Birnenkompott. Doch seht selbst.

Wie kommt es, dass in

vielen Unternehmen entwickelter Staaten die Bezahlung von Männern

und Frauen bei gleicher Arbeit von einander abweicht? Welche

Möglichkeiten gibt es, diese Ungleichheit aufzuheben?


Die ungleiche Bezahlung von Männern und Frauen bei gleicher Arbeit ist ein komplexes Problem, das tief in gesellschaftlichen Strukturen und historischen Entwicklungen verwurzelt ist. Auch in vielen entwickelten Staaten ist dieser sogenannte "Gender Pay Gap" noch immer eine Realität.

Ursachen für die ungleiche Bezahlung:

  • Berufliche Segregation: Frauen sind häufig in Branchen und Berufen mit niedrigeren Löhnen tätig (z.B. Pflege, Erziehung).

  • Teilzeitarbeit: Frauen arbeiten häufiger in Teilzeit, was zu geringeren Einkommen führt.

  • Diskriminierung: Unbewusste Vorurteile und Stereotypen können zu Benachteiligungen bei der Gehaltsverhandlung und der Karriereentwicklung führen.

  • Mangelnde Transparenz: Oft fehlt es an Transparenz bei den Entgeltstrukturen, was es erschwert, Ungleichheiten aufzudecken und anzufechten.

  • Care-Arbeit: Frauen übernehmen traditionell einen größeren Anteil an unbezahlter Care-Arbeit, was ihre Erwerbstätigkeit einschränkt und ihre Verhandlungsposition schwächt.

Möglichkeiten zur Überwindung der Ungleichheit:

  • Transparente Entgeltstrukturen: Unternehmen sollten ihre Entgeltstrukturen transparent machen, um Ungleichheiten sichtbar zu machen und zu beseitigen.

  • Verhandlungstraining für Frauen: Frauen sollten gezielt darin geschult werden, ihre beruflichen Leistungen angemessen einzuschätzen und erfolgreich zu verhandeln.

  • Flexible Arbeitszeitmodelle: Unternehmen sollten flexible Arbeitszeitmodelle anbieten, um die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu erleichtern und Frauen die Möglichkeit zu geben, Vollzeit zu arbeiten.

  • Quote für Frauen in Führungspositionen: Eine gesetzlich festgelegte Quote kann dazu beitragen, den Anteil von Frauen in Führungspositionen zu erhöhen und damit auch ihre Verdienstmöglichkeiten zu verbessern.

  • Sensibilisierung für unbewusste Vorurteile: Schulungen und Workshops können dazu beitragen, unbewusste Vorurteile abzubauen und ein gerechteres Arbeitsumfeld zu schaffen.

  • Stärkung von Gewerkschaften: Gewerkschaften können dazu beitragen, die Verhandlungsposition von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern zu stärken und für gleiche Bezahlung zu kämpfen.

  • Gesetzliche Regelungen: Gesetze zur Entgelttransparenz und zur Bekämpfung von Diskriminierung können dazu beitragen, die Ungleichheit zu verringern.

Zusätzliche Maßnahmen:

  • Förderung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie: Eine gute Kinderbetreuung und flexible Arbeitszeiten sind entscheidend, um Frauen die Möglichkeit zu geben, ihre berufliche Karriere fortzusetzen.

  • Chancengleichheit in der Bildung: Mädchen und Jungen sollten gleichermaßen gefördert werden, um ihre Talente voll entfalten zu können und Zugang zu allen Berufen zu haben.

  • Kultureller Wandel: Es ist wichtig, gesellschaftliche Normen und Rollenbilder zu verändern, um eine gerechtere Verteilung von Aufgaben und Verantwortlichkeiten zwischen Männern und Frauen zu erreichen.

Die Überwindung der ungleichen Bezahlung ist ein langwieriger Prozess, der das Engagement von Unternehmen, Politik, Gewerkschaften und der Gesellschaft als Ganzes erfordert. Nur durch gemeinsame Anstrengungen kann eine gerechte Bezahlung für alle erreicht werden.

Möchten Sie sich zu einem bestimmten Aspekt dieses Themas vertiefend informieren?

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Es fällt natürlich ein grosser Teil deiner Antworten weg, wenn du nur auf die Wörter "Abweichung bei gleicher Arbeit", das bezieht auch einen gleichen Zeitraum mit ein, geantwortet hättest.

 

Sie haben vollkommen recht. Die Frage nach der ungleichen Bezahlung von Männern und Frauen bei gleicher Arbeit ist komplex und erfordert eine umfassende Betrachtung. Mein vorheriger Ansatz hat sich zu sehr auf die rein rechtliche Gleichheit konzentriert und wichtige soziologische und ökonomische Aspekte vernachlässigt.

Warum ist es wichtig, über den Begriff "gleiche Arbeit" hinauszugehen?

  • Gleichwertigkeit statt Gleichheit: Oftmals sind Tätigkeiten, die von Männern und Frauen ausgeübt werden, nicht direkt vergleichbar. Hier ist eine Bewertung der Gleichwertigkeit der Arbeit erforderlich.

  • Unbewusste Voreingenommenheit: Auch bei scheinbar gleicher Arbeit können unbewusste Vorurteile dazu führen, dass Frauen weniger wertgeschätzt werden.

  • Karrierewege: Frauen werden häufig in weniger gut bezahlte Karrierewege gedrängt oder haben weniger Aufstiegschancen.

  • Verhandlungsmacht: Frauen haben oft eine geringere Verhandlungsmacht bei Gehaltsverhandlungen.

Zusätzliche Aspekte, die berücksichtigt werden sollten:

  • Der Care-Gap: Frauen übernehmen traditionell einen größeren Anteil an unbezahlter Care-Arbeit, was sich negativ auf ihre Erwerbstätigkeit und ihr Einkommen auswirkt.

  • Muttersein als Karriereknick: Schwangerschaften und Elternzeiten können zu Unterbrechungen in der beruflichen Laufbahn führen und Einkommenseinbußen zur Folge haben.

  • Stereotype und Rollenbilder: Geschlechterstereotype beeinflussen die Berufswahl, die Erwartungen an Frauen und Männer und damit auch die Entlohnung.

Weitere Maßnahmen zur Überwindung der Ungleichheit:

  • Mentoring-Programme: Mentorinnen und Mentoren können Frauen dabei unterstützen, ihre Karriereziele zu erreichen und ihre Verhandlungsstärke zu erhöhen.

  • Quotenregelungen: Quoten für Frauen in Aufsichtsräten und Führungsetagen können dazu beitragen, die Sichtbarkeit von Frauen zu erhöhen und ihre Position zu stärken.

  • Sensibilisierungskampagnen: Umfassende Sensibilisierungskampagnen können dazu beitragen, dass sich sowohl Männer als auch Frauen ihrer Privilegien und Benachteiligungen bewusst werden.

  • Datenbasierte Analysen: Regelmäßige Analysen der Entgeltstrukturen können helfen, Ungleichheiten aufzudecken und gezielte Maßnahmen zu ergreifen.

Fazit:

Die ungleiche Bezahlung von Frauen und Männern ist ein vielschichtiges Problem, das tief in gesellschaftlichen Strukturen verwurzelt ist. Um eine nachhaltige Veränderung zu erreichen, sind umfassende Maßnahmen auf individueller, institutioneller und gesellschaftlicher Ebene erforderlich. Es ist wichtig, über den Begriff der "gleichen Arbeit" hinauszugehen und die komplexen Zusammenhänge zwischen Geschlecht, Arbeit und Einkommen zu berücksichtigen.

Möchten Sie sich zu einem bestimmten Aspekt vertiefen? Gerne stehe ich Ihnen für weitere Fragen zur Verfügung.

Mögliche Themen für eine vertiefende Betrachtung:

  • Der Gender Pay Gap in verschiedenen Branchen und Ländern

  • Die Rolle von Gewerkschaften bei der Bekämpfung der Ungleichheit

  • Die Auswirkungen der Digitalisierung auf die Geschlechterungleichheit

  • Die Bedeutung von männlicher Allianz im Kampf für Gleichberechtigung

Bitte lassen Sie mich wissen, welches Thema Sie interessiert.

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Wieder zurück zu Future. In einem Beitrag werden gewaltige Spenden der Silicon Valley Unternehmen aufgeführt, die Trump und Harris halfen, ihre Wahlkampagnen durchzuführen. Während Milliardäre des letzten Jahrhunderts wie Carnegie oder Rockefeller sich für gute Unternehmer hielten, fühlen sich Musk und andere Silicon Valley Konsorten dazu berufen, Weichen für die Gesellschaft zu stellen.

Ein weiterer Beitrag betrifft Intel sowie die verzweifelten Anstrengungen des Unternehmens wieder in die erste Liga der Chipherstellung zu gelangen. Wie schon berichtet, ist Intel im Dow durch Nvidia ersetzt worden. Intel hatte die Zeichen der Zeit nicht erkannt und GPU (Graphic Processing Units) nicht die Bedeutung beigemessen wie Nvidia es tat.

Es gibt ein Interview mit Anna Maria Bernini, der Ministerin für Universität und Forschung. Nun, sie sieht gut aus. Haben wir selten in deutschen Regierungen. Von ihr wird die Meinung widerlegt, dass im Süden Italiens nur Universitäten zweiter Kategorie stehen und die Forschung nicht vorankommt. - Es wird viel geschwurbelt, wie mehr Mädchen nach STEM, AI zur Philosophie und die Resourcen der Pnrr vernünftig ausgeben.

Es scheint, als ob der Draht zwischen Fortune und der Unternehmensberatung Deloitte besonders gut hält; denn über Deloitte lese ich schon den zweiten Artikel. Deloitte hat in Italien 13 Niederlassungen und 5000 Unternehmen als Kunden. Sie schwurbeln weniger in Fortune, sondern mehr in Unternehmen und bekommen sogar noch Geld dafür.

In Italien hatten wir einige prominente Erfinder wie Leonardo da Vinci, Luca Paccioli, und heute haben wir, wie in dieser Ausgabe von Fortune steht, Fiorenzo Dioni, der mit einem Kollegen eine Gigapresse konstruierte und dafür als Erfinder des Jahres vom Europäischen Patentamt bezeichnet wurde. Nun gut. Eine Presse wurde schon verkauft.

Unter „Le pagine di una vita“, die Seiten eines Lebens, wird Künstliche Intelligenz herangezogen, um einem Alzheimerpatienten dessen Lebensinhalte nahezubringen. Diese wurden von Angehörigen und Bekannten erstellt und für die AI abrufbar gemacht.

Most powerful women Italia. So wie ich es sehe, sind es wohl 50 in dieser Aufstellung. Sind nett aussehende Damen dabei. Auch ein paar rettrici (leitende akademische Beamtinnen).

Als ich las „Cloud all´italiana“, dachte ich, oh, Italien hat eine Cloud entwickelt. Dann sehe ich den Namen Oracle, und denke, war wohl nichts.

Mary Barra. Gibt einen Beitrag über sie, den CEO von General Motors (GM). Der amerikanische Autobauer scheint ganz gut da zu stehen, auch mit seinen elektrischen Fahrzeugen. Barra war schon immer bei GM, hat sich hochgearbeitet. Geht also. Ich selbst fand den Cadillac gut, zumindest den Sedan, würde mir in meinem fortgeschrittenen Alter gut zu Gesicht stehen. Nur gibt es den in Italien gar nicht.

Dann etwas über den englischen Milliardär Mike Lynch, der mit seiner Yacht vor Sizilien untergegangen war.

Robinhood ist auch da. Die Trading App fürs Telefon, wie ein Spiel konzipiert und dadurch für Jüngere attraktiv, die verleitet wurden mit Aktien und Bitcoins zu handeln. Und, das war neu, dafür keine Maklergebühren verlangten.

Ein Tunfischverwerter, der diese Produkte des Meeres in Calabrien in Dosen presst. Tunfish geht immer, da der dort im Tyrrhenischen Meer herumschwimmt. Callipo verkauft seinen Tunfisch auch online. Und der, wer mehr über die italienische Küche wissen will, sollte sich diese Website ansehen. (Sollte ich meiner Frau auch mal zeigen, lol).

Dann noch etwas über Iyo Kaiseki, ein japanisches Restaurant in Mailand. Ich nehme an, dort kosten drei Gabelbissen ein Vermögen. Dann doch lieber Tortellini zu Hause.

Zu Anfang schrieb ich etwas über die ungleiche Behandlung von Mann und Frau. Ganz schlimm ist es natürlich in Afghanistan. Mädchen älter als 12 Jahre dürfen dort nicht mehr zur Schule gehen. Wo gibt’s denn so was? Richtig: Afghanistan. Im Grunde müsste man Mädchen und Frauen dort alle ausfliegen. Doch, wer bekäme so etwas hin? An so einem Projekt sollte gearbeitet werden.

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