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lunedì, settembre 02, 2024

Fortune, Luglio/Agosto 2024


 Schon wieder haben sie den Redakteur gewechselt. Darin sind sie schnell. Annalisa Chirico jetzt. Mal sehen, wann sie wieder weg ist.

Hier gibt es einen Artikel, nach wie viel Jahren CEOs (auf Deutsch Vorstandsvorsitzende) wieder gehen. Das dauert Jahre. Das ist ja noch gar nichts gegenüber den Fortune Redakteuren in Italia. Da braucht es nur ein paar Monate.

Dann geht es um junge Leute aus der Generation Z. Ich halte es für vermessen, eine ganze Generation zu beurteilen. Sie muss eingesetzt werden. Dann kann über Einsatzergebnisse gesprochen werden.

Hier geht es noch um Trump vs. Biden. Nicht mehr aktuell. Kann man auch überschlagen. Ehe die Fortune Redakteure zu Pott kommen ist die Welt schon eine andere.

Im Grunde kann ich die Mehrzahl der Artikel en passant überfliegen. Kennen wir schon alles aus den Newsletters.

Der Chief Innovation Officer der Manpower Group wird interviewt. Manpower ist ein „Bodyshop“, er verleiht Contractors, Zeitarbeiter, an Unternehmen.

Zur Artificial Intelligence meint er, dass Mitarbeiter ihren Job loswerden, und andere, die mit der AI besser umgehen können, dafür einen bekommen. Pech für die, welche sagen: „Das haben wir schon immer so gemacht.“ Aber ehe andere Leute eingesetzt werden können, läuft noch kräftig Wasser die Wümme herunter.

Es gibt einen Professor, der an einer italienischen AI arbeitet. Das erinnert mich an eine Forscherin, die einen italienischen Impfstoff gegen Covid entwickeln wollte. Wie bei Gonzo in der Muppet Show. Bei der Landung haperts.

Forty under forty 2024. Leute unter 40 Jahren werden vorgestellt, die zumindest bereit sind, italienische Unternehmen zu bilden oder Positionen in bestehenden einzunehmen mit der Zielsetzung, das Land voranzubringen..Warten wir ab, was dabei herum kommt.

Doug McMillon, CEO von Walmart, wird beschrieben. Walmart ist die größte Supermarktkette. Sie wollte sich vor Jahren auch in Deutchland ausbreiten, hat sich dann aber wieder zurückgezogen. Dabei gab es die AfD damals noch gar nicht.

Zu der Zeit, als ich in den US arbeitete, hatte Walmart noch keine Lebensmittel verkauft. Es waren noch nicht die Big Boxes. Wir hatten drei Supermärkte in Fort Smith. Einer davon war Walmart. Sonntags strömten Menschen dorthin, weil außer in einem Park spazieren zu gehen, in der Stadt nichts los war. Am späteren Nachmittag machte dann der „Sundowner“ auf, Country & Western. Da war ich natürlich. Sie tanzten dort den Texas Two-Step. Der gng „slow-quick-quick-slow“ im Gegensatz zu dem, den wir in South Carolina tanzten. Der ging „slow-quick-slow“.

Ich ging zu einem anderen Supermarkt, um Lebensmittel einzukaufen. Der pries an billiger als die Konkurrenz zu sein, weil man dort die Ware selbst in Tüten packen musste.

Zum Schluss finde ich noch einen Artikel über Satya Nadella. Der Mann hat es auch nicht leicht. Als CEO von Microsoft muss er zusehen, mit welchen Services er Geld machen kann. An manchen Ecken lassen Window-Funktionen zu wünschen übrig. Wenn ich mit einem Windows11 Laptop keine Probleme habe, erzählte mir der andere, mein Passwort sei verfallen, und wenn ich das Originalpasswort eintippte, dass dieses ungültig sei. So musste ich mich durch hunderte von Bildschirmfenstern durcharbeiten, bevor ich den Laptop wieder zum Laufen bringen konnte. Und nebenbei versuchten sie mir ständig ein Abo für Windows365 anzudrehen., und auch für Coplot. Was soll der Quatsch?


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