Coversong Roads

sabato, maggio 26, 2012

Alle guten Dinge sind drei
Inzwischen habe ich mir einen dritten Desktop besorgt. Der in der Reparatur wird wer weiß wie lange bei unserem Tabakhändler liegen. Lohnt nicht danach zu fragen. Das Gleiche passiert auch mit Fahrrädern. Das meiner Frau war für ein halbes Jahr zur Reparatur. Dann besser noch ein weiteres kaufen. Gebraucht natürlich. Alle guten Dinge sind drei. Nur mit Häusern klappt das nicht. Zu teuer, lol. Wenn das, was wir haben, durch Erdbeben zertrümmert wird, werde ich meine Frau überreden mit mir nach Portugal zu ziehen. Da müsste es noch etwas Preiswertes geben und ich kann dann endlich mein Portugiesisch auf Vordermann bringen. Gestern mussten um die zweihundert Leute ihre Häuser in San Carlo verlassen. 10 km weit von hier. Das Erdbeben hatte Sand und Wasser an die Oberfläche gedrückt. Liquefazione. Es wurde festgestellt, Häuser und Straßen saßen auf einem alten Flußbett des Reno. Nun ist es anscheinend wieder zum Leben erwacht. Es besteht die Gefahr, dass die Häuser dort hinein sacken. Dann ist in Finale Emilia der Supermarkt Coop in seine Tiefgarage geplumpst. Ist schon was los hier. Doch nun zu
Analog Science Fiction and Fact, July/August 2012
„Nightfall on the Peak of Eternal Light“ von Richard A. Lovett und William Gleason ist eine typische Analog Story. Was haben wir da? Eine Siedlung auf dem Mond, einen Flüchtling, der auf der Erde in die chinesische Mafia hineingeheiratet hatte und sie nach Strich und Faden betrog. Dieser Protag, Drew Zeigler, fällt den Sicherheitsorganen auf, ein Auftragskiller, der sich an Zeiglers Fersen heftet, ebenfalls. Zeigler erhält Arbeit in einer Putzkolonne, welche Solarpanele außerhalb der Mondkuppel säubert. Zeigler wird vom Killer aufgespürt und gejagt. Durch seine bessere technische Ausstattung ist der Killer im Vorteil. Nur noch eine Frage der Zeit. Gut, dass die Mondsecurity alles am Monitor verfolgen und einen Hohlspiegel auf den Killer richten lassen kann, so dass der in seinem eigenen Saft verbrutzelt.
Interessant war auch Lovetts Non-Fiction Beitrag „Lets talk. The fine Art of writing Dialog“. Außerdem stellt Lovett einen der Autoren vor, der eine Story in der Ausgabe hat.

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