Coversong Roads

lunedì, luglio 26, 2021

Asimov's Science Fiction, May/June 2021


TJ Berry beschrieb mit "My heart is at capacity" eine Zweierbeziehung zwischen Paul, einem Androiden und Rebecca. Protag ist der Roboter, der sich seiner Unzulänglichkeiten bewusst ist. Zum Beispiel besitzt er nicht die Möglichkeit das Parfüm zu riechen, das sich Rebecca, seine Partnerin gekauft hat. Er sieht seinem Uprade entgegen, der für den nächsten Tag programmiert ist. Das Geld dafür hat er selbst aufgewandt, da er durch seine Untersuchung über das STEM-Investment für die Entwicklungsnation, in der sie leben, eigene Einnahmen erzielt.

Paul hofft, dass er durch sein Upgrade zu den neuen Modellen aufschließt, welche sich mehreren Menschen gleichzeitig emotional zuwenden können. Paul selbst kann seine Liebe nur einer einzigen Person schenken, Rebecca.

Paul bereitet das Abendessen vor. Rebecca trifft zwei Stunden später als gewohnt in ihrer Wohnung ein. Paul hatte inwischen 2 Lachsfilets zerkocht. Und dann sagt sie: "Ich habe keinen Hunger."

Paul trifft auf Ashira ein weibliches Robot Model und tauscht mit ihr Sexualentscheidungstemplates aus. Bestreben, gegenèber einem Partner kontinuierlich auf der Höhe zu sein. Ich meine, das zeichnet Maschinen im Vergleich zu Menschen aus. In dieser Story.

Ich las heute in der Zeitung. In Ferrara hat ein Mann seine Frau Krankenhaus reif verprügelt, sitzt jetzt im Knast. Nach all dem, was ich bis jetzt las, würde das keinem Roboter passieren.

TJ Berry hat das Verhältnis Roboter/Mensch in dieser Geschichte so aufgedröselt, dass es glaubhaft rüber kommt. Ich will nicht alles aufzählen. Es wäre nicht mehr Berrys Geschichte. Wäre interessant, mehr von ihr zu lesen.


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