Coversong Roads

martedì, gennaio 06, 2015

Fotos mit Google Glass

Elliot Erwitt und Bruce Guilden, zwei Legenden der Straßenfotografie, wie „Der Spiegel“ meint,  haben Google Glass ausprobiert und sich als „Glassholes“ ausgegeben. Ich habe zusammenzufassen versucht, was sie an Glass auszusetzen hatten.
Neutral:  Spracheingabe wie „OK Glass, take a picture“. Man kann die Brille auch mit dem Finger anticken.
Nicht so gut: Man kommt nicht nahe ans Objekt heran. Der Weitwinkel ist zu stark, so dass zu viel auf dem Bild erscheint.
Es fehlen eine manuelle Beleuchtungskorrektur und ein Blitz.
Die Brille eignet sich nur für Querformate.
Nach einer halben Stunde macht der Akku schlapp. Mit einem Kabel kann man einen Zusatzakku anschließen. Aber dann sieht man noch cyborgartiger aus.
Der Weg zum Borg ist dann nicht mehr weit. (Das ist von mir, lol)

Zusammengefasst: Für gute Fotos ist Glass ungeeignet.

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