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martedì, settembre 09, 2025

AndromedaNachrichten 290, Science Fiction Club Deutschland


Den Club gibt es seit 1955. Da war ich 16 Jahre alt. War schon interessant. Die Zeit. In der ich zum ersten Mal die Gelegenheit hatte, mit Ausländern Brieffreunschaften abzuschliessen. Wir hatten damals kleine Tonbänder, die wir besprachen und austauschten. SF war so eine Art „Sense of Wonder“ Gefühl, durch das man sich zum ersten Mal Aliens, Robotern, der Zukunft literarisch näherte. Wurde dann ein alter Hut. - Zur Zeit wächst bei mir das Interesse an Künstlicher Intelligenz und an dem Einfluß, den sie auf Menschen haben wird.

Es gibt ein paar Nachrufe auf Vereinsmitglieder, Preisträger-Ehrungen von SF-Autoren für jährlich vergebene Science Fiction Preise. Ich sage mal: Unter den Lesern dieses Blogs kennt die niemand.

Interviews bringen auch keine interessanten Informationen hervor. Das mag der oder die Interviewte anders sehen.

Dann gibt es etwas über eine Superhelden-Ausstellung von Marvel in Köln. Mag Jüngere ansprechen. Die haben einen anderen Blick auf Ereignisse dieser Art. Es folgen ein Haufen von Rezensionen von Büchern in deutscher Sprache, seien es nun Originale oder übersetzte.

Ich lese etwas über H.P. Lovecraft, der auch im Second Life noch einige Anhänger hat. Ein von ihnen hat dort Arkham und Dunwich nachgebaut. Traf dann ein Mädchen, dass sich Cthulhu-Queen nannte. Ich erzählte ihr natürlich sofort, dass ich an der Miskatonic University in Arkham studiert habe. - Es gibt die üblichen Sparten: Science Fiction, Fantasy, Science-Fiction Lyrik, Horror, Nostalgia, Film, Perry Rhodan, eGames, Fanzine Kurier und Science.

SF-Lyric könnte interessant werden. Gedichte mit SF-Inhalt. Muss ich mir mal durch den Kopf gehen lassen.



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