In
China starten sie damit, das Gesundheitssystem
umzubauen. Mit der Ping An Good Doctor App können Patienten, die in
Entfernung vom nächsten Krankenhaus leben, einen Service abonnieren,
der es ihnen erlaubt, sich online von Fachärzten untersuchen zu
lassen.
Ein
anderer Artikel beschreibt die Flight Shame, welche die nördlichen
Länder Europas ergriffen hat. In Deutschland wird ja auch gefordert,
dass man weniger fliegen sollte, um zu verhindern, dass Kohlenstoff
in die Atmosphäre geblasen wird. In Italien ist das noch nicht
angekommen, und erst recht nicht in den USA, wo nur ein paar langsame
Züge herumzuckeln. Dort gibt es keinen Ersatz für den Flieger.
Unter
der Überschrift „Europa´s Anti-Immigrant Leaders have a Secret“
wird dargestellt, dass Ungarn, Polen, Rumänien Ausländer in ihr
Land lassen, weil sie nicht genügend Arbeitskräfte besitzen. In
Ost-Europa wächst die Wirtschaft am schnellsten. Die Arbeitskräfte
sind weiss, christlich und stammen aus der Ukraine und aus Belarus.
Sinnvoller als bei uns die Nigerianer, die jeden Tag in Ferrara als
Pusher aufgegriffen werden oder vor den Supermarkt-Eingängen
herumstehen. Neben den Europäern sind es noch Inder, Vietnamesen und
Leute aus der Mongolei, die in den östlichen Ländern als
Arbeitskräfte angeheuert werden. Lässt sich wohl am ehesten mit der
ersten Türkenwelle vergleichen, als Deutschland nach dem Krieg
Arbeitskräfte fehlten.
Es
gibt einen Beitrag über den eventuellen Brexit. Den lasse ich mal
beiseite, da immer noch nicht geklärt ist, ob und wann der
stattfindet.
McDonald
wird unter dem Chef Easterbrook moderner. Haben wir hier in Cento
auch schon gemerkt, als die Bestellautomaten kamen und das Essen an
den Tisch gebracht wurde. Ich ging, wenn immer es möglich war, in
den USA zu Burger King, weil der Patty besser schmeckte. Gut war es
dort auch, dass man Ketchup und Cola kostenlos nachfüllen konnte.
McDonald wiederum hatte den Vorteil, dass man dort gut frühstückt.
Ich machte das in Plano, einem Vorort von Dallas, als ich noch in
einem Hotel übernachtete. Dann zog ich in die Courtyards ein. Hier
ein Foto.
Alle drei Häuser war ein Swimming Pool. Ich arbeitete
gleich um die Ecke und sprang in der Mittagspause ins Wasser, da es
in Dallas kontinuierlich heiß war.
Der
Artikel über die Mongolei ist auch interessant. Um Ulan Bator, der
Hauptstadt stehen unzählige kleine Zelthäuser, sog Gers, während
sich, bedingt durch das kapitalistische Wirtschaftssystem in der
Stadt selbst eine gut verdienende Mittelklasse gebildet hat.
Die
Mongolei ist reich an Bodenschätzen. Das englisch-australische
Unternehmen Rio Tinto ist dort der größte Erzerzeuger und wird von
vielen Bewohnern des Landes als Eindringling betrachtet. Nur ist der
Kontrakt auf viele Jahre ausgelegt und der Präsident des Landes,
Battulga Khaltmaa hütet sich, Rio Tinto aus dem Land zu werfen, wohl
wissend, dass er deren Technologie benötigt.
Und
ganz zum Schluss. Wenn jemand einen Schlafanzug für 600 Dollar von
Olatz Schnabel kaufen möchte. Hier ist die URL
https://olatz.com/products/made-to-order-men/
. Mir persönlich reicht meiner für 9.95
€.
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