Spiegel 23 2.6.2014
Wenn ich im Hohlspiegel irre, der deutschen Presse
entnommenen Sätze lese wie: „Die Bruderholzstrasse bleibt trotz schweren Unfall gefährlich“,
dann setze ich meine ganze Hoffnung auf Maschinen.
Die Ausgabe kam verspätet bei mir an, zusammen mit der neuen. Der Krimisendung „Tatort“ galt
der Hauptbeitrag. Ich sah in Youtube nach, da waren sie. Ich nahm mir eine
Sendung vor, aber nach dem mein Wifi zusammenbrach und ich meinen Router
resettete, sah ich nicht mehr rein. Ich erinnere mich, dass wir, als wir noch
in Deutschland lebten, auch „Tatort“ sahen. Finde ich jetzt langweilig. Ich knalle mir lieber
„Guns and Roses“
ins Hirn, lol. Mein Ehrgeiz besteht darin, einige Songs von ihnen zu singen,
habe aber noch nicht die richtige Rockstimme. Werde versuchen, sie mir im Wagen
auf der Fahrt zum Oldie-Con anzueignen. Da hört mich ja keiner….
Im Artikel „Die
Menschmaschinen“ geht es um Service-Roboter. Da geht es
los. Was interessiert dann noch, ob Schulz oder Junker Kommissionspräsident werden, oder was die Politik macht. Das ist so
dappig. Bei Google und den zugekauften Unternehmen wird gedacht, gelötet und programmiert. Politiker merken nicht, wie ihre
Zeit abtropft.
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