Coversong Roads

venerdì, maggio 06, 2011

Andromeda Nachrichten 233, Science Fiction Club Deutschland

Gut, dass es mehr Anzeigen enthält. Das spült Geld in die Kasse, auch wenn uns eine glauben lassen will, unser Universum sei ein autopoietischer Quantencomputer. J Sie preist das Buch an: Gerhard Höberth „Evolutionärer Idealismus Gottes Schatten im Zentrum des Regenbogens.“

Na denn mal los. Wo stehen meine homöopathischen Tropfen?

Da kommt dann der Artikel von Gerhard Höberth „Müssen wir uns fürchten“ gerade recht. Plakativ, Weltbürgertum usw. Das sind alte Schnürsenkel und es reicht gerade mal als Hintergrund für Stark Trek.

Paul Alfred Müller alias Freder van Holk wird anläßlich des wieder veröffentlichten Romans „Die Seifenblasen des Herrn Vandenberg“ vorgestellt. Er war Verfechter der Hohlwelttheorie. Na ja, irgendwie passt es zum autopoietischen Quantencomputer, lol.

Dann sehe ich einen Artikel über die Phantastische Bibliothek Wetzlar. „Besser als ihr Ruf“ steht in der Überschrift. Wusste gar nicht, dass der nicht gut war. Dort hatten wir den letzten Oldie-Con. 2010 hielten wir, unter uns der verstorbene Hope, der auch die Oldie Cons organisiert hatte, uns längere Zeit in der Bibliothek auf. Eine lobenswerte und förderungswürdige Einrichtung. Lohnt sie zu besuchen.

Thomas Harbach schreibt über Ron Goularts „Groucho Marx, Master Detective“- Reihe. Ich fand den Groucho toll, hatte mir jeden Film mit ihm angesehen, wenn er im Fernsehen lief. Allein die Sprüche, und wenn er die fülligen älteren Frauen anhimmelte. Zum schießen. Es gibt die üblichen Sparten wie Literatour (Wahnsinns-Fleißarbeit), Fantasy, Comics, Bücherecke, Kino, DVD, Filmbücher, etwas über UFO-Sekten, E-Games, Rhodan, Science, Reißwolf und eine Story. Schade, dass mich das alles so wenig interessiert. Doch die Aufmachung ist gut. Vielleicht wäre mal eine Umfrage nützlich, mit der herausgefunden werden könnte, welche Beiträge das SFCD-Mitglied liest. Ich nehme an, danach könnte Andro erheblich dünner werden.

Mit Andro erhielt ich das „Andromeda SF Magazin 149“. Es enthält „Romantic und Fantastik im Werk von George R.R. Martin“. Nun, das Magazin habe ich nicht durchgelesen. Warum auch? Wenn ich etwas von Martin lesen wollte, kaufte ich eines seiner Bücher. Wollte ich etwas über ihn lesen, ginge ich ins Wikepedia.

Im SFCD intern, das ebenfalls mitversandt wurde, findet überhaupt kein Streit statt. Was ist da plötzlich los? Doch ist es so angenehmer zu lesen. Weiter so, Jungs.

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