Aus The Hustle:
Die US Gesundheitsbehörde FDA genehmigte Pfizers erste Gentherapie
Hemophilia B zu behandeln, eine genetische Bluterkrankung. Das
Medikament kostet 3.5 Millionen $ vor Versicherung.
Elon Musk flog nach China, um dort Teslas Selbstlenkung vorzustellen.
Dieses Verfahren wurde genehmigt und gab Tesla einen Aktienschub nach
oben.
Eine Untersuchung der AARP (American Association of Retired People)
fand heraus, dass einer von vier Senioren keine Rentenersparnisse
hat und damit rechnet, niemals in Pension gehen zu können.
Aus the Future Party:
Wie berichtet, würde ByteDance eher TikTok in den USA dicht machen
als an ein anderes Unternehmen zu verkaufen.
Aus Blommberg – Hyperdrive:
Was Elon Musks Flug nach China angeht, hatte er zuvor geplant nach
Indien zu fliegen. Doch es stellte sich heraus, dass er nicht
herzlich aufgnommen werden würde. Er sagte seinen Flug nach Indien
ab. Clever, um bei China einen besseren Status zu erreichen. Das
Selbstlenkverfahren soll in Zusammenarbeit mit Baidu verbessert und
eingeführt werden. Sicher ist auch, dass China von autonomen Fahren
noch mehr profitieren würde.
Porsche erlitt einen Gewinneinbruch von 30 %, den es mit
Modellwechseln und schwacher Nachfrage in China begründete.
Aus Bloomberg UK – The Readout:
Und was sagte der österreichische Aussenminister Alexander
Schallenberg?
„Dies ist der Oppenheimer Moment unserer Generation“
Schallenberg warnte, dass die Menschheit wenig Zeit habe, um zu
lernen mit der künstlich intelligenten Mordmaschine umzugehen.
Aus Inside Tech:
Der türkische Essenslieferant Getir, der seinerzeit den deutschen
Gorilla übernahm, zieht sich aus den USA und Europa zurück. „Bit
more than he could chew“. Konzentriert sich nun auf seinen
Heimatmarkt, die Türkei.
Apple wird vermutlich am 7. Mai ein neues iPad Pro Modell vorstellen.
Mit dem neuen M4 Chip und integrierter AI.
Elon Musks xAI zieht neue Investitionen an, um gesetzte Aufgaben zu
erfüllen, die Musk darin sieht, seine Unternehmen Tesla, Neuralink
und SpaceX weiter zu digitalisieren. Darüber hinaus werden Daten aus
den vorgenannten Unternehmen dazu verwendet werden, selbstfahrende
Fahrzeuge und den Optimus Roboter zu optimieren.
Financial Times schloss ein Abkommen mit OpenAI ab, seine Daten dem
AI-Unternehmen für Trainingszwecke zur Verfügung zu stellen.
Verträge dieser Art bestehen bereits mit dem Axel Springer Verlag,
und der Associated Press.
Aus Morning Brew:
Ich fand es interessant zu sehen, wie einige Kunden einen Karton mit
Coupons an der Kasse abgaben, und die Kassiererin die Coupon-Ladung
durchwühlte, um deren Beträge vom Gesamtpreis der gekauften Waren
abzuziehen.
Aufgrund der Inflation in den USA machen sich Kunden auf den Weg zu
mehr Supermärkten, um günstiger einzukaufen. Und hier die
Coupon-Schnippelei
mit Missy.
Walmart, die größte Supermarktkette in den USA
verkauft ihre Produkte an 13jährige und älter in Roblox.
Oh, hier ist etwas über Dave & Busters. Den Namen hatte ich
schon vergessen. Wir hatten dort eine Art Betriebsfest, d.h. Kodak
Medical mit seinen Angestellten und Contractors. Ich gehörte zu den
letzteren. Dave & Busters ist eine Spielarkaden-Kette. Ich fuhr
auch mal allein dorthin. D & B war in Dallas. Dort spielte ich
Pool Billiard. Ich wollte unser Schlafzimmer zu einem Pool Billard
Saloon umgestalten. Doch meine Frau wollte das Ehebett. Nichts zu
machen.
Aus 1440 Daily Digest:
Das größte US-Atomkraftwerk, die Vogtle Nuclear Power Plant in
Georgia, ging in den vergangenen Tagen online. Es war der erste
Atommeiler, der in den letzten 30 Jahren neu erstellt wurde. Kostete
35 Milliarden $. Um die Kosten zu decken, wurd die Stromrate um 10 %
heraufgesetzt.
Ein half inch (1.5 cm, glaube ich) eines Uranpellets gibt grob die
gleiche Energie ab wie 17.000 feet
Naturgas oder 1 T Kohle.
Der first minister von Schottland, eine Art Prime Minister, trat
zurück.
Aus The Daily Upside:
Die FCC (inzwischen wissen wir ja alle, wer das ist, doch an die
Neuzugänge: Es ist die Federal Communications Commission) belegte
die Telefongesellschaften Verizon, AT&T, T-Mobile und Sprint mit
einer Geldstrafe in Höhe von 200 Millionen $, illegalerweise die
Adressen ihrer Kunden zu teilen. Diese Informationen wurde an
Datenschürfer weiter verkauft und endeten bei zwielichtigen
Unternehmen wie bail-bond companies, bounty hunters etc.
Bounty Hunters = Kopfgeldjäger. Ich dachte, die gibt es nur in
Western Romanen oder Cowboy Filmen. Nö, die gibt es noch immer. Mir
kam die Story in den Sinn, als ich in den USA arbeitete, las ich über
Kopfgeldjäger, die sich in einem Motel in Arizona in der
Zimmernummer geirrt hatten und das anwesende Ehepaar niederschossen.
Irrtum der Kopfgeldjäger, kann ja mal vorkommen. Ich glaube, gegen
sie wurde keine Anklage erhoben.
Übrigens hatte, als ich in Fort Smith, AR wohnte, auch jemand meine
Wohnungstür aufgetreten. Ich merkte es, als ich vom Tanzen im
Sundowner zurück kam. Nichts war geraubt. Mein Zeug, insgesamt
Laptop war noch da. Der Polizist den ich rief, protokollierte und
meine zum Schluss. Da ist einer, der meint es nicht gut mit Ihnen.
Und ich musst dann noch die Reparatur bezahlen. Aber immer noch
besser, als abgeknallt zu
werden.