Coversong Roads

venerdì, giugno 30, 2006

Analog Science Fiction and Facts, May 2006

Wir haben 33 Grad im Schatten, im Liegestuhl versuche ich geschmolzene Gedanken zu regenerieren, indem ich den Inhalt von Analog überfliege.
Stanley Schmidt meint im Leitartikel ‘Home, Venerable Home’, dass jedes Individuum dafür verantwortlich sein sollte, wo er sein Haus auf stellt und nicht von der Regierung erwarten könne, für eine falsche Entscheidung entschädigt zu werden.
Schmidt bezieht sich in seinem Beitrag auf die Flutkatastrophe von New Orleans, einer Stadt unterhalb des Meeresspiegels, deren Einwohner für die Bezahlung von Flutversicherungen Beihilfen vom Staat erhalten.
Edward M. Lerners vierteiliges Epos ‘A new order of things’ setzt ein Interstellarnet voraus, ein Internet auf galaktischer Ebene. Es lässt zu, dass auf Grund von Vorgaben aus der Weite des Kosmos künstliche Intelligenzen auf der Erde gebaut werden können, die dort ihren Heimatplaneten vertreten.
Vor diesem Hintergrund ergibt es sich, dass sich von einem dieser fremden Planeten ein interstellares Raumschiff auf den Weg zur Erde macht, und eine Gruppe von Menschen versucht den Grund dafür herauszufinden.
Es gibt noch einige gute Geschichten wie die von Harry Turtledove. T. Ist Spezialist für alternative History, einem Setting, in dem die Geschichte einen anderen Weg eingeschlagen hat.
Aus Sherlock Holmes wurde Athelstan Helm, aus Doc Watson Dr. James Walton, aus den U.S.A. die United States of Atlantis und England sowie das British Empire blieben so, wie sie waren.
Helms und Walton schippern nach Atlantis, um einige Morde aufzuklären, die der Kirche ‘The House of Universal Devotion’ zur Last gelegt werden.
Sie tun dies in typischer Sherlock Holmes Manier. Conan Doyle hätte seine Freude an dieser Story gehabt.
Mit ‘The terrestrial Search for Extraterrestrial Life’ geht Catherine Shaffer in ihrem Wissenschaftsartikel auf eine Reise, mit der sie die Leser an Lebewesen heranführt, die nicht wie wir vom Sauerstoff abhängen. Licht, Schwefel, Wasserstoff, Kohlenstoff. Es gibt Lebewesen, Pflanzen und Mikroben, die dies zum Leben brauchen. Ein Hinweis darauf, auf fremden Planeten muss es nicht unbedingt Sauerstoff sein, um Leben zu erhalten.
Inzwischen ist es aus zwischen K. und mir.
Versuchte ich mich mir ihr über etwas anderes zu unterhalten als über Sex, dann meinte sie, du willst mich nicht mehr. Und irgendwie hatte sie wohl recht. Das hält ja der größte Potenzbulle nicht aus, und der bin ich noch nicht mal (grins).

Ich habe es geschafft, dass sie mir den Laufpass gab. Ich glaube schon zum zweiten Mal. Heute morgen kam sie mir schon wieder hinterher geklötert. Ihr Mann sei im Koma und sie brauche zärtlichen Beistand. Stimmt sicher alles. Warum ihr Mann im Koma ist, darüber mache ich mir so meine Gedanken. Im MSN habe ich sie blockert. Schlimmstenfalls kann noch eine Hotmail-Message in meiner Inbox eintrudeln, ihre Freundinnen können mich im Chatraum 22 fertig machen. Ich brauche da ja nicht reinzugehen, oder?

mercoledì, giugno 28, 2006

Der Juni ist fast vorüber. Inzwischen bin ich 67 Jahre alt. Nicht zu fassen; und mit K. bin ich wieder zusammen, virtuell. Brasilianische Liebe ist heftig, auch im Internet. Sie idealisiert den Partner, formt ihn sich in Gedanken zurecht. K. lebt im brasilianischen Staat São Paulo irgendwo am Strand mit Pferden, Schäferhunden, Papageien, Schildkröten, Schlangen und einem 71 Jahre alten herzgeschädigten Ehemann, der nicht mit ihr redet. Aus welchem Grund? Keine Ahnung. K. ist eifersüchtig, sehr eifersüchtig. Sie sagt, sie liebe mich. Inzwischen waren wir wieder auseinander, ihrer verdammten Eifersucht wegen und ich frage mich, was soll der Quatsch, wir sind im Internet. Frauen sehen das anders. Heute musste K. ihren Mann ins Krankenhaus einer anderen Stadt einliefern. Noch ist sie nicht wieder aufgetaucht und ich mache mir Sorgen um sie.
Die Pflanzenflüsterer

Unter diesem Titel gibt es im ‘Spiegel’ 20/2006 einen Artikel übner sprechende Pflanzen. Kommunizierende ist wohl das geeignetere Wort. Im Max Plank Institut für chemische Ökologie fand man heraus, dass sich Pflanzen unterhalten, Insekten zu Hilfe rufen wenn sie geschädigt werden. Alles geschieht mit Hilfe von chemischen Botenstoffen.
Kulturpflanzen haben das Sprechen weitgehend verlernt; doch kann es anerzogen werden. Damit würde man Unsummen an Schädlingsbekämpfungsmitteln einsparen.
Applied Digital 2005 Annual Report

Es muss 1999 gewesen sein, als ich die Aktien kaufte. Aktien eines Unternehmens, das seinerzeit Internet-Lösungen installierte. Ich kaufte sie in den U.S.A., während ich dort als Programmierer arbeitete und Internet-Aktien in ungeahnte Höhen schossen. Und sie sind wie alle anderen den Bach runtergegangen. Während ich zu jener Zeit den Kurs meiner Aktien täglich beobachtete, wild kaufte, verkaufte, vergehen Monate, bevor ich wieder einen Blick auf das Trauerspiel werfe. Für Applied Digital z.B. hatte ich $ 3200 bezahlt, heute sind sie 51 Dollar wert. Toll was? Dennoch liebe ich diese Aktien und das Unternehmen. Es ist SF. Wer denkt nicht an Science Fiction, wenn er liest, dass der unter die Haut implantierte VeriChip als Patient-Info-System, als Hundemarkierung, zur Identifikation von Altersheiminsassen eingesetzt wird und werden soll. Die Verkäufe ziehen an und wir ziehen in eine Philipp K. Dick – Welt. Nach dem Internet-Crash wurden die Aktien zwei mal einem reversed stock split unterworfen. In anderen Worten, ich kaufte 200 Aktien, und inzwischen sind zwanzig daraus geworden. Und das mit diesem Wertverlust. Nun, da der implantierbare Identifikationschip langsam gesellschaftsfähig wird, rechne ich für die Zukunft mit einem Anziehen des Aktienkurses.

domenica, giugno 25, 2006

Fantasy & Science Fiction, April 2006-06-21

Schon nahe am Juli dran und ich lese April-Ausgaben. Science Fiction ist in diesem Magazin eher dünn. Zumindest diesen Monat. Was Fantasy angeht, finde ich ‘Moment of Joy before’ von Claudia o’ Keefe angenehm zu lesen. Angenehm: Kann man Dark Fantasy als angenehm empfinden? Ja.
Die Witwe Felice lebt mit Mutter und Tocher in Cherry Lick, einem öden Nest in den Appalachen Virginias. Im Fernsehen gibt es Meldungen über eine Krankheit, die der Geflügelseuche ähnelt, nach und nach die Staaten der USA befällt und deren Einwohner darin rafft. Wenn das Thema auch nichts Neues bietet, ist die Beschreibung der Mutter in ihren Aktionen und Nöten gelungen, dass es mir Spaß gemacht hat, die Geschichte bis zu Ende zu lesen. Das Phantastische dieser dunklen Geschichte ist, dass jeden Tag ein Fremder vor Felices Haus steht und sie in Gespräche verwickelt, an die sie sich hinterher nicht mehr erinnern kann. Und irgendwann kommt die Seuche auch zu ihr.

lunedì, giugno 19, 2006


Wir haben es geschafft nach Padua zu kommen. Gestern, an einem Sonntag. Ursprünglich hatten wir vor den Sonntag davor hin zu fahren und waren auch auf dem Weg gewesen. Ferrara Rovigo Padua, das war die Strecke. Wir mussten auf dem Wege zurück. Der Heilige Antonio war uns nicht günstig gesonnen, denn die Öldrucklampe flackerte in meinem alten Opel. Es musste ja, wie es sich meine Frau wünschte, die Limousine sein. Limousine, grins, ein alter Opel Omega 1987. Und wenn die Öldrucklampe blinkt, ist doch wohl alles möglich, oder? Wir fuhren mit 110 Stundenkilometern auf der Autobahn und die Lampe blinkte. Ich fuhr zur nächsten Tankstelle und kaufte eine Flasche Öl. Dann hatte ich den Ölmessstab in der Hand und stellte fest. Öl gab es genug. Warum kaufte ich das Öl und maß erst danach. Meine Logik hatte unter der Hitze stark gelitten. Der Mann von Opel sagte später, es muss wohl ein Kontakt sein. Bei zu niedrigem Öldruck hatte der sich der Motor von selbst blockert.

Daher fuhren wir gestern wieder los, Richtung Padua, zum Heiligen Antonio.
In Padua bei über 30 Grad fanden wir einen Parkplatz. Um einen künstlichen Teich waren die Stände von Andenkenhändlern aufgebaut. Nicht weit davon entfernt befand sich die Basilika. Kühler drinnen als draussen, voller Menschen, betend, staunend, kniend, in Schlangen stehend. Meine Frau und ich reihten uns ein und mir wurde schwummerig, als die Schlange millimeterweise vorwärtskroch. Die satten Stimmen des Chores wurden dünner, die des Messepriesters leiser und ich wusste, für mich war es an der Zeit nach draußen zu flüchten. Meine Frau schob sich in der Schlange auf den Sarkophag des Heiligen Antonius zu, während ich in der Hitze auf dem Platz vor der Kirche stand und dann auf einen Zeitungsstand zuging. Für diese Hitze hatte ich zuviel Blutdruckpillen geschluckt. Mit einer Zeitung bewaffnet setzte ich mich auf eine schattige Mauer. Gazzettino, Paduas Zeitung berichtete, dass am 17. September die Jagd auf Rebhühner, Lerchen, Amseln, Drosseln, Elstern, Eichelhäher, Stockenten beginnen kann. Meine Frau hatte es zum Sarkophag geschafft, kam abgekämpft aus der Kirche und wir stärkten uns in einer Bar.

Der Rückweg war wie verhext. Nach einer halben Stunde sah ich ein Schild, das uns sagte, wir seien auf dem Weg nach Rovigo. Plötzlich befanden wir uns auf einer Autobahneinfahrt. Was sollte ich dort? Ich kehrte um, befand mich wieder auf der Umgehungsstraße Richtung Trento, Vicenza, drehte wieder um und sah das Richtungsschild Rovigo wieder. Gesehene Gebäude zogen an uns vorbei. Schon sah ich mich wieder auf der Autobahneinfahrt. Verzweifelt bog ich auf die Straße nach Abano Terme und irrte eine halbe Studne lang fluchend durch den Kurort. Mein Blutdruck stieg an, sollte ich auf italienischen Straßen herum irren, wenn ich zu niedrigen Blutdruck hatte? Die Beschilderung dort ist konfus und ich frage mich, wieviel Benzin bei vernünftiger Beschilderung eingespart werden könnte.

domenica, giugno 18, 2006

Fan der deutschen, der italienischen und der brasilianischen Mannschaft. Das war ich. Nun steht das italienische Team ganz unten auf meiner Liste. Nach diesen miesen Fouls. Die können es einfach nicht lassen. Eles jogam sem graça, wie die Brasilianer sagen. Die Italiener spielen ohne Grazie, machen Fouls, haken nach. Maleducados. Merda, Mafiosi, wie meine Frau meint.

martedì, giugno 13, 2006

Als Geliebter tauge ich nichts,

zumindest nicht als virtueller. Nach einigen Wochen gingen mir K.s Liebesbeteuerungen auf die Nerven. Heute, an meinem 67. Geburtstag, war es dann soweit. K. feuerte sieben Voxcards auf mich ab. Je mehr ich davon las, desto höher stieg mein Blutdruck, und als ich mich bei K. im MSN bedankte und mit virtuellen Küssen zugepfeffert wurde, war ich auf hundertachtzig. K. merkte, dass mit mir etwas nicht in Ordnung war und fragte, “kommunizierst du mit einer anderen?” “Mein Blutdruck”, antwortete ich, “der ist zu hoch, ich mach nen Powerwalk.”

Als ich zurück kam, las ich ihre e-mail. “Es ist besser, wenn ich nicht mehr mit dir rede”,schrieb sie, “auch wenn ich immens leiden werde.” Mir fiel ein Stein vom Herzen, dass K. den Kontakt abbrach. “Ich ziehe mich für eine Weile aus dem Internet zurück”, schrieb ich zurück. Nach ein paar Stunden kam die Antwort. “Ich sterbe, wenn ich nichts mehr von dir lese.” Zeit für mich ins MSN zu gehen um K zu bedeuten. “Keine Karten mehr, keine Liebesbeteuerungen. Sie ersticken mich.” Das wars. Vorbei mit der virtuellen Liebschaft und ich atme freier.

giovedì, giugno 08, 2006

Fantasy & Science Fiction, February 2006

An dem Datum erkennt man, dass ich durch meine Aktivitäten in brasilianischen Chaträumen kaum Zeit zum Lesen meiner SF-Magazine finde, geschweige zum Schreiben von Stories. Ich werde versuchen, zwischen diesen Aktivitäten ein Gleichgewicht herzustellen.
Für mich waren die Stories zu sehr Fantasy, ich stehe mehr auf SF, obwohl Fantasy mehr gelesen wird. Heute las ich die Spiegel-Bestsellerliste, auf dem vierten Rang steht Iny Lorentz mit dem Fantasy-Roman ‘Das Vermächtnis der Wanderhure’. Bestsellerliste? Hält Frank Schätzing seinen “Schwarm” für einen SF-Roman? Das war doch wohl einer, oder? Ich sah Iny Lorentz auf dem letzten Oldie-Con in Bayern Unterwössen. Sie stellte ihre ‘Wanderhure’ vor.
Zurück zur Fantasy & Science Fiction. Die Story Gary W. Shockleys ‘The Cathedral of Universal Biodiversity’ ist keine harte SF, doch SF ist sie. Es geht um Theo, den Evangelisten der Church Of Prolific Life, die mit der Kathedrale auf Pantheon, einem Planeten in Tau Ceti eine ganze Kuppel in Anspruch nimmt, so lange das Terraforming noch nicht abgeschlossen ist. Theo treibt seine Forschungen voran, Untersuchungen über das, was im Universum lebt. Theoretische Forschungen, Gedankenexperimente. Dies machte ihn zum erwählten Rapräsentanten und Evangelisten der Kirche. Theos Gegenspielerin, Contessa Kimberly Messioner eignet sich nach und nach ein weiteres Stück der Kathedrale an und vertreibt Theo aus seinen Räumen. Dieser fühlt sich in seinen Forschungen beeinträchtigt, wenn er von der Contessa zu orgiastischen Parties eingeladen wird. Für mich klingt die Geschichte dürftig aus, wenn die Contessa in einem Moment der Verzweiflung zu Theo hoch klettert und seine Gedanken stört: “Wir sind allein im Weltraum, nicht wahr?”

martedì, giugno 06, 2006

Amore da vida.
Das bin ich. Kannst mal sehen, wer hätte das gedacht? K. ist wahnsinnig verliebt. In mich. Sie sitzt irgendwo im Bundesstaat São Paulo und züchtet Hunde. Wir lernten uns im brasilianischen Chatroom 22 kennen und wurden Freunde. K. sagte mir, sie sei glücklich verheiratet. Ich lese gerade das Spiegel-Gespräch mit Alice Schwarzer (der Spiegel 22-2006), in dem dise sagt: ‘Ich weiß noch, wie ich in München, im Arbeiterviertel Hasenberge, bei einer Frau im Wohnzimmer saß und sie mit dem Satz begann: ´Ja, Frau Schwarzer, ich bin glücklich, ich habe einen netten Mann.´ Das war für mich immer der alarmierendste Satz: ‘Ich bin glücklich.’ Da wusste ich: Bald wird es ganz furchtbar. Eine halbe Stunde später sagt dieselbe Frau: ‘Er schlägt mich. Aber was soll ich machen? Ich habe vier Kinder. Ich habe keinen Pfennig Geld, soll ich aus dem Fenster springen?’’ - Und K. meine brasilianische Freundin, 48 Jahre alt, erzählt mir, ihr Mann sei 71 Jahre alt und seit seiner Herzattacke redete er nicht mehr mit ihr. Wie aufgedreht quirlt sie im Chatroom, küsst mich mit Emoticons, macht heiße Musik und tanzt mit mir xx xx xx xx. Das geht von 21 bis 24 Uhr und ich falle vor Müdigkeit um. Gegen 6 Uhr morgens wecken mich die Katzen Fiordaliso und Lilo. Ich lasse sie raus und die Neugier zwingt mich in den Chatroom. Ein Uhr morgens in Brasilien und K.s Emoticon lacht, als sie mich sieht, mit drei anderen Frauen im Saal. Flor da Lis, Vivida e Sozinha, M-Eternity. Ich mache mit ihnen Musik im Saal (colar Midis), tanze mit allen xx xx xx xx im Chatroom 22, bis nur noch K und ich allein im Saal sind. K.s Emoticon gibt mir einen Kuss. Wir gehen in den Partnermodus, so dass niemand lesen kann, was wir schreiben, und verschwinden in der Intimität. Heute schreibe ich ihr, ich mach ‘ne Pause, ich bin erschöpft. Von der Zeitdifferenz, der Tanzerei, alle fünf Minuten schreiben zu müssen, wie sehr ich K. liebe. Uffa. Ich meine, es ist an der Zeit, mal wieder etwas anderes zu mache. Und ich frage mich, wie kann eine Frau aus dieser Entfernung jemanden lieben, mit dem sie nur im Internet kommuniziert, sogar, bevor die Webcams eingeschaltet wurden? K. eine kleiner weiblicher Knuddel und ich langer Kerl mit 66 Jahren. Heute sprach ich mit meinem Friseur über dieses Thema. Er meint, dass Frauen den Partner idealisieren und ihn zum Mann ihrer Träume machen. Isso = das ist es.

sabato, giugno 03, 2006


Es wird Zeit, dass das ADSL für unser Dorf aktiviert wird. Versprochen war es für den Anfang Mai, jetzt wird gesagt es käme Mitte Juni. Nur das Jahr wurde nicht genannt. Um portugiesisch sprechen zu können, muss man es tun. Mein Mikrofon ist an, nur mit dial-up funktionieren Mikrofon und Webcam nicht zusammen. Ich könnte mich mit Maria Cristina unterhalten, auch mit Gloria, mit Rita nicht, weil sie nur einen Computer auf der Arbeit unterhält. Wenn ich erst anfange, in Brasilien sprechen zu lernen, geht mir wertvolle Urlaubszeit verloren.