Coversong Roads

giovedì, dicembre 29, 2005

Locus, The Magazine of the Science Fiction & Fantasy Field, October 2005

Das Abo werde ich auslaufen lassen. Viele Seiten lese ich nicht, Seiten, angehäuft mit Buch- und Magazinbesprechungen. Ich kaufe keine SF-Bücher, habe zu viel ungelesene klassische Literatur in meinen Regalen, dann die SF-Magazine, die ich beziehe: Asimov, Analog, Fantasy & SF, Interzone, Static. Dann lese ich den wöchentlichen Spiegel, die wöchentliche Business Week, den monatlichen Scientific American, die Magazine des englischen, des deutschen SF-Clubs. Ich lerne spanisch und portugiesisch. Sonst noch was? Fahre Rad, meine Frau zu den Supermärkten, zum Holzhändler und spiele ‘Tropico’, wobei ich es noch immer nicht geschafft habe, als Präsident der Tabakinsel genügend Zigarren zu produzieren, um das Spiel unbeschadet zu überstehen. Dann tröste ich mit meinen E-Mails Senhora X in Brasilien so gut es geht, die gestern ihren fünfundvierzigsten Geburtstag gefeiert und sich anscheinend in einem Alter befindet, in dem es bei ihr kriselt.Im Januar werde ich Cristina, die spanische Banknachbarin aus dem Italienischkurs wieder sehen. Nach dem ich den Kurs verlassen hatte, meinte sie in einer e-mail, wir sollten mal zusammen eine Tasse Kaffee trinken. Doch wieder zurück zu Locus.
Die Interviews sind nach wie vor interessant. SF-Autoren denken ‘out of the box’, außerhalb eingefahrener Geleise. So wie Jack McDewitt und Benjamin Rosenbaum in dieser Ausgabe. Nur, rechnet sich das gegen das Zeug, was ich übergehe und die 55 USD, die ich pro Jahr bezahle?

martedì, dicembre 27, 2005

In der Business Week vom 5. Dezember gibt es als Special Report ‘Googling for Gold’. Kurzum, es geht darum, dass bis jetzt niemand herausgefunden hat, was die Googler mit ihren einhundertzwanzig Milliarden US-Dollars machen wollen, die sie wert sind.Google kauft kleine Firmen auf, aber von größeren lässt es die Finger. Venture Kapitalisten werden links liegen gelassen und ihre IPO, Initial Public Offer, also die Prozedur, die sie auf den Aktienmarkt führte, haben Google selbst entworfen und ausgeführt. Mit einer holländischen Auktion. Banken, welche die Einführung Googles auf dem Aktiienmarkt zu organisieren sich angeboten hatten, hat Google ignoriert. Also was macht Google mit seinem Zaster? Niemand weiß es. Vermutlich Google selbst nicht.
Jetzt geht es los mit der Auswertung der Schreib-Lust Geschichten. Diesen Monat war das Thema ‘Zeitreise’ kreativ zu behandeln. Es sind mehr als vierzig Geschichten, die zu lesen sind. Viel Holz. Meine eigene, ‘Eva’, ist nicht preisverdächtig. Ich war sicher schon mal besser. Mir fehlt zur Zeit das künstlerische Feuer *g*. Trotzdem schreibe ich weiter, allein, um zu sehen, inwieweit meine Routine wirkt. Damit meine ich, inwieweit ich eine brauchbare Geschichte im Schlaf produzieren kann. Ich hoffe, dass wenigstens einige Punkte dafür zusammen kommen.
Ich habe auf den Polizisten Ron Davis zurückgegriffen, den aus meinen Stories ‘Flip Flop’, ‘Kopflos’ und ‘Pizza & Cola’.
Michael Saur, Thomas Schuler: Das Leben war ein Pfeifen – Kubanische Fluchten

Ein weiteres Buch von Picus Lesereisen. Diesmal geht es um Kuba.
Ich will wieder mal aus meinem Dorf in der Po-Ebene. Irgendwann. Irgendwann im Jahr 2006. Vor einigen Monaten wurde ich Mitglied der südamerikanischen Yahoo-Mailinglist ‘Cuaderno’, um meine Spanischkenntnisse aufzurüsten. Die Liste ist nicht sehr aktiv. Im Gegensatz dazu brummt es in der Mailinglist ‘Cervantes’. Die täglichen e-mails erschlagen einen, so dass ich dort auf no-mail ging. ‘Cervantes’ behandelt die Feinheiten der spanischen Sprache. Die Aktiven dort forschen hier, forschen dort und geben die Resultate in die Liste. Hochinteressant, nur habe ich noch andere Dinge zu tun und als Basis-Anfänger, der noch nie in einem spanischsprechenden Land war, reicht mir die Mailing-List ‘Cuaderno’. Maritza aus Kuba hatte mich dort angesprochen. Sie habe vor Jahren Deutschen auf Kuba Spanisch beigebracht. Ich nehme an, es waren welche aus der früheren DDR. So weit ich weiß, lebt sie nicht in Havanna, und ich dachte mir, wie wäre es, wenn ich mal hin führe. Daher dies Buch. Über Kuba, Versorgungsschwierigkeiten, Unterdrückung und Knast. Die Insel erscheint als Gefängnis für diejenigen, die dort leben. Dennoch, ich werde Maritza mal direkt anschreiben und für mich die Möglichkeiten sondieren. Sind meine Kreditkarten dort gültig, wie sieht es mit Geldautomaten aus? Haben sie Cirrus? Usw. Wie kommt man von Havanna zu ihr? Ist Strand in der Nähe? Werde ich zum Zigarrendrehen abkommandiert? Wie ist das Bier?

Hier ist das Inhaltsverzeichnis des Buches:
  • Allein im Meer des Kapitalismus – Fidel Castro
    Das Geheimnis um Castros Geliebte – Zwischen Dichtung und Wahrheit: Das schillernde und undurchschaubare Leben der Marita Lorenz
  • Die Geschichte des Negatives Nr. 40 – Fidel Castros Leibfotograf und sein berühmtestes Bild
  • Beim Salsa wird nicht geschwitzt – Von dem Wunsch, kubanische Lockerheit tanzend zu erlernen
  • Mehr Musiker aus Musik – Die staatsnahen Klänge eines altehrwürdigen Buena Vista Social Club oder Was geschah, würde in Kuba die moderne Musik verboten werden
  • Vogelfrei – Ein deutscher Glücksritter im Sozialismus
  • Im schwarzen Mantel – Die jungen Frauen auf den Strassen von Havanna sind verschwunden
  • Kartoffeln zum Dessert – Vier Wochen im August 1993, die die Insel veränderten
  • Fleischeslust – Wie Kuhmörder länger im Gefängnis sitzen als Menschenmörder
  • Hunger nach etwas – Kubas Juden geht es so gut wie nie seit der Revolution und doch wandern sie in Scharen nach Israel aus
  • Ein Dorn im Fleisch Kubas – Eine Provokation namens Guantanamo
  • Die Geschichte des Milchpulvers – Eine ‘unzertrennbare Völkerfreundschaft’ oder Das Ende vom kleinen fernen Paradies der DDR-Bürger
  • Die Geduld der Palmen – Wie den Exilkubanern nochmals ein Stückchen Heimat abhanden kam
  • Chaos und Cheeseburger – Wie die kubanisch-amerikanische Schriftstellerin Cristina Garcia nach einem Ort zwischen Havanna und Miami sucht

Es gibt Deutsche auf Kuba, die sich vor zwanzig Jahren oder mehr entschieden hatten auf der Insel zu bleiben, in der Hoffnung auf bessere Zeiten. Sie hoffen noch immer und haben dadurch zwanzig Jahre ihres Lebens in den Sand gesetzt. Ich sag mal: Wie wär’s, wenn Kuba und die USA aufeinander zu gingen, um der kubanischen Bevölkerung das Leben zu erleichtern? Wo ist der gesunde Menschenverstand?

venerdì, dicembre 23, 2005

Fantasy & Science Fiction, Dec. 2005

Bueno. Dies ist eine der besseren Geschichten: Sydney J. Van Scyocs ‘Poppies by Moonlight’. Carla, die sich eine Karriere als Buchhalter erarbeitet hat, wo jede Ziffer auf ihrem Platz sitzt, fährt wie jedes Jahr die lange Strecke von Portland, Oregon nach San Francisco, Kalifornien zu dem kleinen Farmhaus ihres Stiefbruders, einem verantwortungslosen Typen, um bei ihm nach dem Rechten zu sehen. Es ist ihr zuwider, doch sie hatte es ihrem Stiefvater versprochen, bevor dieser bei einem Unfall ums Leben kam. Sie erkennt ihren Bruder nicht wieder, als sie bei ihm eintrifft. Rasiert, adrett gekleidet. Das Haus ist renoviert. Wie das? Er, so sagt er, hat einen Untermieter, der zur Zeit verreist sei. Doch so weit ist er nicht weg, denn er kommt jede Nacht und quartiert sich in den Körper Carlas Stiefbruders ein. Als Gegenleistung gibt er ihm Lotterie- und Wett-Tipps. Ein Alien also, der mit einer Schar von anderen sich ein paar Jahre auf der Erde zu Studienzwecken eingerrichtet hat. Carla packt der Terror und sie reist wieder ab.
Während der Fahrt gesteht sie sich ein, dass ihr Bruder ein anderer, ein besserer Mensch geworden war und sie denkt über sich selbst nach, über ihr strukturiertes Leben, die Zelle im Großraumbüro, in der sie die meiste Zeit ihres Daseins verbrachte. Sollte das alles sein? Und sie kehrt auf halbem Wege um. Ich fand die Geschichte deshalb gut, weil sie auf zwei Ebenen funktioniert. Einmal die technische Seite, das Setting, die Handlung, zum zweiten dann, wie Carla plötzlich ihre eigene Lebensführung infrage stellt und versucht ihrem Leben eine andere Richtung zu geben.

Es gibt sieben weitere gute Geschichten und eine Filmkritik Lucius Shepards, der den Film ‘Krieg der Welten’ auseinander nimmt.

mercoledì, dicembre 21, 2005

Meine ersten e-mails habe ich auf portugiesisch verfasst. Senhora X aus São Luiz in Brasilien meldet sich noch hin und wieder. Vorher hatten wir auf spanisch korrespondiert, jetzt martere ich sie mit meinem Portugiesisch. Wenn man in den Innereien von El Elo, der Online Zeitung von São Luiz herumschnüffelt, kommen Skurrilitäten zu Tage wie das Liebesmotel Le Baron. Mehr als eine Absteige. Das Motel hat seine Zimmer nach fünfzehn Themen ausgestattet, wie romana, africana, arabe, japonesa usw. Nehmen wir das Büro: Es gibt einen Herrenanzug, da die Leute meist in T-Shirts herum laufen, eine Kravatte, ein Kostüm, einen Konferenztisch, einen Vorstandssessel, CD-Player,Computer, Badewanne, Sauna und Doppelgarage. Im Büro steht ein King-Size Bett. Hier wird wohl die Phantasie Boss, Sekretärin ausgelebt. Blowjob unterm Schreibtisch usw.
Die neuste Errungenschaft ist die Sado-Suite (s. Foto). Das King-Size Bett befindet sich in einer Zelle. Es gibt einen Thron für den Dom, eine Betbank für die/den Submissiven, das Kreuz des Heiligen Andreas, der diese sexuelle Variante wohl absegnen muss. Darüber hinaus steht ein Verließ mit den notwendigen Utensilien wie Pranger, Holzpferd, Galgen, Strafbrunnen, Peitschen, Handschellen, Masken, Rohrstöcken und Kerzen zur Verfügung. Dann die übliche Badewanne, Sauna, Bettzeug aus Satin.
Die Preise sind zivil, zumindest für Europäer: 3 Stunden: 90 Real (31 Euro); 8 Stunden: 150 Real (51 Euro), 24 Stunden: 390 Real (134 Euro). Für den einfachen Brasilianer liegen die Dinge anders. Sein Mindestgehalt liegt bei 300 Real (100 Euro).

giovedì, dicembre 15, 2005

Business Week, Nov. 21, 2005
Hat mit ‘The WebSmart’ wieder einen interessanten Artikel übers Internet. Abgesehen von den Bestrebungen, Unternehmen durch das Internet wettbewerbsfähiger zu machen, was mich als Pensionär nur am Rande interessiert, wurde das File-Sharing Programm eDonkey erwähnt, dann Lindenlab, in dem man sich eine eigene Welt aufbauen kann. Wohl so etwas wie ein PrivatSim, und zu guter Letzt das kollaborative Digg, dessen Mitglieder die Nachrichten bestimmen, die bei Digg auf der ersten Seite im Internet erscheinen, so wie diese: ‘Pentagon reveals Plan to brainwash Human Race’, die Absicht des Pentagons, pro Amerikanische Slogans und Nachrichten in ausländische Internetmedia-Erzeugnisse einzuschmuggeln, ohne das Pentagon als Quelle anzugeben.
Downloads wie die des ‘SecondLife’ von LindenLab sowie des eDonkey werde ich erst durchführen, wenn ich weiß, dass mein Dial-Up Flatrate Abo bei der italienischen Telekom wirksam ist. Das wird sich mit der nächsten Rechnung herausstellen.

lunedì, dicembre 12, 2005

Matthias Matussek: Im magischen Dickicht des Regenwaldes – Reise durch den Amazonas

Das zweite Buch Matusseks, das ich mir zu Gemüte führe. Von Reno Centese nach Brasilien ist ein weiter Sprung und einer meiner Träume. Schaffe ich es im nächsten Jahr für ein paar Wochen dahin zu fahren? Wann bin ich mit meinem Portugiesisch so weit, dass ich mich verständigen kann?
Matussek bringt auch hier einige bezeichnende Episoden, wie ‘Don Juan in den Wäldern’, die mit Caboclo Joãzinho, der sich seine abtrünnige Frau mit Hilfe eines Medizinmannes wieder eingefangen hat. Dann das Boi-Bumba Fest, zu dem Tausende auf allem, was schwimmt, zur Flussinsel Tupinambarana kommen um sich für ein paar Tage sinnlos zu feiern.

Weitere Kapitel: Der grüne Sieg – Eine Reise durch den Amazonas
Die Pläne und das Wuchern – Brände als notwendige Erneuerung des Dschungels
Waldflucht – Geschichte von Eroberern
Survival of the Fittest – Die Auswüchse des Tourismus
Das High im Regenwald – Die Natur als Abenteuerfilm
Die Holzmühle – Die ökologische Enträtselung des Waldes
Der Kontinent der Träumer – Hightech Cowboys im wilden Westen
Die Amazone – Senatorin Marina, die Schutzheilige des Waldes
Chico Mendes, das Kondom – Vom trotzigen Aushalten der Gummizapfer
Das gelobte Land – Jesuiten und Indianermythen
Der Dschungelpionier – Über Alexander von Humboldt, der den oberen Rio Negro erforschte
Der Indianerfreund – Geschichtenerzähler auf dem Amazonas
Die Götter vom Schwarzen Fluss – Reise zum Stamme der Tukanos
Auge um Auge – Ein kleiner Kutter bringt Gerechtigkeit in den Dschungel

mercoledì, dicembre 07, 2005

Matthias Matussek: Geliebte zwischen Strand und Dschungel. Hitzeschübe aus Rio de Janeiro

Es musste so kommen. Senhora X hat es geschafft. Ich habe mir Bücher über Brasilien besorgt. Eines ist das obige. Spiegel Korrespondent Matussek greift ein paar prominente Ereignisse aus der Korrespondentenzeit heraus und schildert Menschen, die ihm über den Weg gelaufen waren. Seine Kapitelüberschriften kann man abgreifen und sehen, um was es in dem Buch geht:

Das Haus im Dschungel. Ankunft in Rio de Janeiro
Samba mit ET. Tanz als Lebensweise
Die deutschen Girls von Ipanema. Ipanema – Mythos und Wahrheit
Das brasilianische “churrasco”. Fleisch im Himmel
Das Maracanả - Stadion. Tor zum Himmel, Maul zur Hölle
Ich und Paulo Coelho. Begegnung mit einem Unsterblichen
Die sicherste Stadt der Welt. Wie ein Sprachlehrer einen Beamtenfeiertag erfand
Cops und Gangster. Tödliches Finale
Carlitos Dusche. Karneval am Strand
Der Genuss der Sünde. Rios Vila Mimosa wählt die Hure der Huren
Der Schatz am Silbersee. Gaunerei zum Lichterglanz
Casa de Festa. Ein Haus zum Feiern

Also Momentaufnahmen. Aus diesen kann man noch nicht heraus lesen, wie man in Brasilien lebt. Immerhin, eines ist sicher. Man lebt fröhlicher und gefährlicher.

lunedì, dicembre 05, 2005

Meinen Italienisch-Kurs lege ich zur Seite. In anderen Worten: Ich gehe nicht mehr hin.Congiuntivo imperfetto, congiuntivo trapassato waren eine Qual. Ich hatte und habe keinen blassen Schimmer, wann ich den einen, wann ich den anderen anwenden soll. Im deutschen weiß ich auch nicht, wenn ich ‘ich habe gehabt’ und ‘ich hatte gehabt’ schreiben soll. Nur da wird es mir nicht vorgehalten. Zum anderen ist die Lehrerin super-empfindlich, also hoch sensibel. Wenn ich einen Lehrtext beanstandete, weil er mehrdeutig ist, schluckte sie und grummelte und nahm es persönlich. Nicht diese Frau zu quälen und meine Meinung zu sagen, ließ sich nicht vereinbaren. Ich gehe noch zum Spanisch Kurs. Mit der Lehrerin dort, die Humor besitzt, habe ich keine Schwierigkeiten. Zu Haus lerne ich portugiesisch, da Senhora X aus São Luis in Brasilien bis vor kurzem doch noch ihre e-mails an mich abgefeuert hat. Jetzt hat sie anscheinend die Grippe. Und da sie mit ihrem Gehalt von 180 Euro im Monat nur auf der Arbeit an einen Computer kommt, lese ich im Moment nichts von ihr. Abra o çoracão = ‘Öffne das Herz’ läuft unter ‘Intimidades’, der Kolumne von ‘El Elo’, einer Internetzeitung aus São Luis, in der Frauen und Männer ihr Herz ausschütten und Leser um Rat bitten. Äusserst interessant. Es handelt sich um die Liebe. Ich werde an einem der folgenden Tage mal ein Beispiel bringen.

sabato, dicembre 03, 2005

Das Ergebnis des Schreib-Lust Geschichtenwettbewerbs für November ist nicht berauschend. Zumindest nicht für mich. Siebzehnter Platz von einunddreißig. Es gibt mehrere Möglichkeiten. Nehmen wir die naheliegende: Meine Story ‘Der Fisch lebt’ ist nicht gut. Ich habe das Gefühl, meine Geschichten seien alle gut. In dem Falle trügt das Gefühl. Vielleicht waren auch die vielen Henrys daran Schuld. Eine andere Möglichkeit: Die Story ist gut, nur kommt der Plot nicht an. Die letzte: Der Teilnehmerkreis. Und die hinterletzte: Von jedem etwas.
Für den Dezember sollen wir eine Zeitreise-Story schreiben. Den Plot habe ich im Kopf, nur habe ich zur Zeit noch keinen Bock, die Geschichte zu Papier zu bringen. Vielleicht ändert sich das im Laufe des Monats.